COVID-19 Impact on Pharmaceutical Packaging in Chemicals and Materials Industry

Auswirkungen von COVID-19 auf Biosimilars im Gesundheitswesen

  • Gesundheitspflege
  • 15. Oktober 2020

Auswirkungen von COVID-19 auf Biosimilars im Gesundheitswesen

Der Ausbruch des Coronavirus unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Behandlung Option, um eine solche Pandemie loszuwerden. Für die Behandlung von COVID-19 wurden verschiedene Arten von Medikamenten validiert, unter denen Biosimilars immer mehr Aufmerksamkeit erhalten.

Der Markt für Biosimilar-Medikamente wächst auch während der COVID-19-Pandemie, und zwar aufgrund der steigenden Nachfrage nach Notfallmedikamenten. Drogen weltweit zur Behandlung von COVID-19-Patienten. Der Verkauf von Biosimilar-Medikamenten steigt aufgrund der steigenden Nachfrage nach Biosimilar-Medikamenten zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn usw.

TABELLE 1. PROGNOSE DER VERKAUFSDATEN FÜR BIOSIMILAR-ARZNEIMITTEL FÜR 2019/2024

NAME DER FIRMA

BIOSIMILAR

US-UMSATZ 2019/24

Celltrion/Pfizer

Inflectra

300/430

Mylan/Biocon

Fulphila

224/255

Cohreus Biosciences

Du bist jung

356/498

Pfizer

Retacrit

141/101

Amgen/Allergan

Mvasi

121/305

Post Covid-19 Challenges and Opportunities In-Depth Report Available Here

Der Markt für Biosimilar-Medikamente wächst auch aufgrund der zunehmenden Anzahl von klinisch Studien, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Medikamente nachzuweisen.

PREISEFFEKT

Der Bedarf an wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für verschiedene Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Diabetes steigt während der COVID-19-Pandemie, da die Menschen Angst vor einer Infektion mit COVID-19 haben.

Der Preis für Biosimilar-Arzneimittel ist während der COVID-19-Pandemie gestiegen, da keine generischen Konkurrenzarzneimittel mehr verfügbar sind und gleichzeitig die Nachfrage nach sicheren und wirksamen Arzneimitteln steigt.

Zum Beispiel,

  • Der Preis für Adalimumab, das von AbbVie hergestellt wird, ist im Januar 2020 auf 7,4 % gestiegen. Darüber hinaus ist auch der Preis für Etanercept im selben Jahr auf 16,5 % gestiegen, da kein Konkurrenzmedikament auf dem Markt erhältlich ist.
  • Der Preis für Tocilizumab steigt in Indien während der COVID-19-Pandemie, da die Nachfrage nach wirksamen Biosimilars stark zunimmt. Ein weiterer Faktor für die steigende Nachfrage ist die Präsenz von wenigen Tocilizumab-Herstellern. Dies liegt daran, dass nur Roche und seine Tochtergesellschaft Genentech Tocilizumab herstellen und es nicht an andere Unternehmen lizenziert haben. In Indien ist dieses Medikament für Apotheken und andere Vertriebskanäle nur über den indischen Generikahersteller Cipla erhältlich, was zu dem hohen Preis von Tocilizumab in Indien geführt hat.

Dies bedeutet, dass aufgrund der COVID-19-Pandemie der Preis für Biosimilars, die zur Behandlung von unter anderem durch das Coronavirus verursachten Entzündungssymptomen verwendet werden, gestiegen ist.

AUSWIRKUNGEN AUF DIE NACHFRAGE

Das Coronavirus führte zur Schließung vieler lokaler Produktionsstätten und Unternehmen und hatte schwerwiegende Folgen für verschiedene Regionen der Welt. Aufgrund der umfassenden Abriegelung und Isolation wurde die Wirtschaftstätigkeit negativ beeinträchtigt, was sich wiederum auf die globale Wirtschaftstätigkeit auswirkte.

Man erwartet, dass COVID-19 eine Chance für den Biosimilar-Markt darstellt, da sich Biosimilar-Medikamente als wirksam gegen verschiedene Arten von Krankheiten erwiesen haben, beispielsweise gegen Autoimmunerkrankungen, Blutkrankheiten und Infektionskrankheiten.

Zum Beispiel,

  • Im Dezember 2019 hat die WHO Trastuzumab, das erste Biosimilar-Medikament gegen Brustkrebs, vorab zugelassen. Dabei handelt es sich um einen monoklonalen Antikörper, der sich bei der Heilung von Brustkrebs im Frühstadium als hochwirksam erwiesen hat und sich darüber hinaus auch gegen fortgeschrittenere Formen der Krankheit als wirksam erwiesen hat. Da die Krebspatienten während der COVID-19-Pandemie immer besorgter werden, steigt neben anderen Behandlungsmöglichkeiten auch die Nachfrage nach wirksamen Biosimilars.

ABBILDUNG 1. UNGEFÄHRE ANZAHL DER BRUSTKREBSFÄLLE IM JAHR 2018, INDIEN, FRAUEN, ALLE ALTERSGRUPPEN
COVID-19 Impact on Biosimilar in Healthcare Industry

Post Covid-19 Challenges and Opportunities In-Depth Report Available Here ABBILDUNG 2. PROZENTSATZ NEUER KREBSFÄLLE BEI ​​FRAUEN IM JAHR 2020, KANADA

COVID-19 Impact on Biosimilar in Healthcare Industry

Post Covid-19 Challenges and Opportunities In-Depth Report Available Here Die obige Abbildung zeigt, dass die Zahl der Brustkrebsfälle bei Frauen weltweit steigt, was die Nachfrage nach wirksamen Biosimilar-Behandlungsoptionen erhöht. Somit führt die steigende Zahl der Brustkrebsfälle zu einer erhöhten Nachfrage nach Biosimilar-Medikamenten.

Darüber hinaus haben die zunehmenden COVID-19-Fälle auch zu einer erhöhten Nachfrage nach Biosimilars geführt.

Zum Beispiel,

  • Im September 2020 empfahl das Gesundheitsministerium der Russischen Föderation die Verwendung von Ilsira, einem monoklonalen Antikörper, der den IL-6-Rezeptor blockiert, zur Behandlung schwerer Komplikationen bei COVID-19-Patienten. Dieses Medikament hat sich bei der Verhinderung des Zytokinsturms bei Coronavirus-Infektionen als wirksam erwiesen.
  • Im Juli 2020 erhielt Biocon die Zulassung für sein Biosimilar Itolizumab zur Behandlung von COVID-19-Patienten. Dies ist die erste biologische Anti-CD6-Therapie, die zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Komplikationen von COVID-19 zugelassen wurde. Dies deutet darauf hin, dass die zunehmenden Fälle von COVID-19 zur Entwicklung eines wirksamen Biosimilar-Medikaments führten, um eine sichere Behandlung zu erreichen.
  • Laut den Nachrichten vom April 2020 verfügt Kevzara (Sarilumab), ein von Regeneron und Sanofi entwickelter monoklonaler Antikörper, über das Potenzial, den IL-6-Signalweg zu hemmen. Daher wurden klinische Studien eingeleitet, um seine Wirksamkeit bei der Behandlung von COVID-19 nachzuweisen.
  • In Indien ist die Nachfrage nach Tocilizumab gestiegen, da die Nachfrage nach wirksamen COVID-19-Medikamenten zunahm. Bei richtiger Anwendung kann Tocilizumab schwere Lungenschäden verhindern.
  • Im März 2020 hat China das Arthritismedikament Tocilizumab von Roche für einige COVID-19-Patienten zugelassen. Dem Bericht zufolge wird dieses Medikament von Roche unter dem Namen Actemra vertrieben und kann Coronavirus-Patienten verschrieben werden, die aufgrund eines erhöhten IL-6-Proteinspiegels schwere Lungenschäden und entzündliche Erkrankungen aufweisen.

Dies bedeutet, dass die zunehmende Verbreitung von COVID-19 eine lebensbedrohliche Auswirkung auf verschiedene Arten von Patienten hat, die im Rahmen der jüngsten bekannten COVID-19-Pandemie bereits an mehreren Arten von Krankheiten leiden.

Somit ist die Nachfrage nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten in Form von Biosimilars gestiegen, da nachgewiesen wurde, dass sie den IL-6-Rezeptor blockieren, was wiederum Entzündungen reduziert. Dies zeigt, dass COVID-19 die Nachfrage auf dem Biosimilar-Markt beschleunigt.

AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERSORGUNG

Als sich COVID-19 in China ausbreitete, verstärkte sich der Bedarf an Medikamenten aufgrund der steigenden Patientenzahlen, was die Arzneimittelversorgung unter Druck setzte. Darüber hinaus hat die verringerte Kapazität der Luftfrachtunternehmen aufgrund anhaltender Reiseverbote auf der ganzen Welt auch in den USA und anderen Ländern weltweit zu Engpässen bei der Medikamentenversorgung geführt.

Allerdings ergreifen die Marktteilnehmer verschiedene Initiativen, um eine kontinuierliche Versorgung mit Biosimilar-Arzneimitteln sicherzustellen.

Zum Beispiel,

  • Nachrichten vom September 2020 zufolge soll Sandoz eng mit der Association for Accessible Medicines zusammenarbeiten, um die globale Arzneimittelversorgungskette zu verbessern.
  • Im September 2020 arbeiteten Eli Lilly and Company und Amgen zusammen, um die globale Antikörperproduktionskapazität zu steigern und so die Lieferkapazität des Unternehmens für COVID-19-Therapien zu erhöhen. Da das Unternehmen an der Erforschung des Potenzials neutralisierender Antikörper zur Vorbeugung und Behandlung von COVID-19 beteiligt ist, half diese Initiative dem Unternehmen, die Lieferkapazitäten für Biosimilar-Medikamente zu steigern.
  • Laut einer Nachricht vom August 2020 erklärte mAbxience, ein auf Biosimilars spezialisiertes Unternehmen, dass die Produktionsstätten von Munro in Argentinien und León in Spanien kontinuierlich mit maximaler Kapazität betrieben werden, um die Versorgung der Verbraucher mit Biosimilars sicherzustellen.
  • Einer Nachricht vom März 2020 zufolge erklärte Apotex, dass das Unternehmen als größter Pharmahersteller Kanadas intensiv daran arbeite, die Auswirkungen von COVID-19 auf seine Arzneimittel-Lieferkette, darunter auch Biosimilars, zu minimieren.

Dies lässt darauf schließen, dass die zunehmende Verbreitung von COVID-19 eine Bedrohung für die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Lieferkette für Biosimilar-Arzneimittel darstellt, während die von den Marktakteuren ergriffenen Initiativen es ihnen ermöglichen, eine kontinuierliche Lieferkette aufrechtzuerhalten.

STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN DER HERSTELLER

Zusammenarbeit, Vereinbarungen und strategische Initiativen von Marktteilnehmern wie Pfizer, Inc., Sandoz, Boehringer Ingelheim, Amega Biotech, mAbxience und anderen auf dem Biosimilar-Markt werden ihnen helfen, ihr Produktportfolio zu erweitern. Dies wiederum wird zu steigenden Produktverkäufen und damit zu einer Steigerung des Gesamtumsatzes des Unternehmens führen.

Biosimilar-Hersteller treffen viele strategische Entscheidungen, um mit der aktuellen Situation der COVID-19-Pandemie fertig zu werden. Die Biosimilar-Hersteller arbeiten zusammen, um das Marktwachstum zu beschleunigen.

Unternehmen haben bereits verschiedene strategische Initiativen ergriffen, um mit der Coronavirus-Situation fertig zu werden.

Zum Beispiel,

  • Im Juni 2020 erhielt Pfizer Inc. die Zulassung für NYVEPRIA, das die Infektionshäufigkeit bei Patienten mit nicht-myeloischen malignen Erkrankungen verringern soll. Diese Zulassung verhalf dem Unternehmen selbst während der COVID-19-Pandemie zu einem lukrativen Wachstum.
  • Im Mai 2020 unterzeichneten Fresenius Kabi AG und medac eine Kooperationsvereinbarung, um das Adalimumab-Biosimilar IDACIO zur Behandlung von Arthritis und anderen Erkrankungen bereitzustellen. Diese Partnerschaft half den Unternehmen, Patienten und Ärzten Zugang zu wirksamen Biosimilar-Therapien zu verschaffen, wodurch diese Initiative den Umsatz des Unternehmens steigerte.
  • Im April 2020 hat mAbxience in Argentinien eine neue Produktionsanlage für biosimilare monoklonale Antikörper eingeweiht. Dies ist ein großes Projekt mit einer Investition von 40 Millionen USD und damit ein bedeutender Meilenstein in der lateinamerikanischen Biopharmaindustrie. Diese Biosimilar-Medikamente werden zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und onkologischen Erkrankungen eingesetzt. Diese Initiative half dem Unternehmen, die Herstellung von Biosimilar-Medikamenten zu verbessern, auf die auch COVID-19-Patienten zugreifen können.

Die steigende Nachfrage und der steigende Umsatz mit Biosimilar-Medikamenten treiben das Wachstum des Biosimilar-Marktes voran. Daher verfolgen Unternehmen, die auf dem Biosimilar-Markt tätig sind, verschiedene Strategien, darunter Kooperationen, Vereinbarungen und Markterweiterung, um ihr Geschäft auszubauen. Diese strategischen Entscheidungen der Marktteilnehmer halfen ihnen, selbst während der COVID-19-Pandemie ein lukratives Wachstum zu erzielen.

ABSCHLUSS

Da die COVID-19-Pandemie zu zahlreichen Einschränkungen im ganzen Land geführt hat, sind die Hersteller von Biosimilars dennoch in der Lage, ihre Lagerbestände zu verwalten. Verschiedene Hersteller führen kontinuierlich klinische Studien durch, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Biosimilars nachzuweisen. Darüber hinaus überwachen sie ständig die Lieferkette, um ein lukratives Wachstum zu erzielen. Darüber hinaus erzielen die Unternehmen durch die Erhöhung des Preises für Biosimilars zusätzliche Gewinne, die ihnen helfen, die negativen Auswirkungen auf den Gesamtumsatz zu bekämpfen.