Deutscher Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), nach Typ (dissoziative PTBS, unkomplizierte PTBS, komorbide PTBS, sonstige), Behandlungsart (Medikamente, Psychotherapie, Softwaregeräte), Verabreichungsweg (oral, parenteral, sonstige), Altersgruppe (Kinder, Erwachsene, Geriatrie), Endverbraucher (Krankenhäuser, Ambulanzen, psychiatrische Zentren, häusliche Pflege, sonstige), Vertriebskanal (Krankenhausapotheke, Einzelhandelsapotheke, Online-Apotheke und sonstige) – Branchentrends und Prognose bis 2030.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Marktanalyse und Einblicke in Deutschland
Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung, die durch ein schreckliches Ereignis ausgelöst wird – sei es durch das Erleben oder Miterleben. Zu den Symptomen können Flashbacks, Albträume und starke Angstzustände sowie unkontrollierbare Gedanken über das Ereignis gehören. Die meisten Menschen, die traumatische Ereignisse durchleben, haben möglicherweise vorübergehend Schwierigkeiten, sich anzupassen und damit umzugehen, aber mit der Zeit und guter Selbstfürsorge geht es ihnen normalerweise besser. Wenn die Symptome schlimmer werden und über Monate oder sogar Jahre anhalten und den Alltag beeinträchtigen, spricht man von PTBS. Eine wirksame Behandlung nach Auftreten von PTBS-Symptomen kann entscheidend sein, um die Symptome zu lindern und die Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) wird im Prognosezeitraum von 2023 bis 2030 voraussichtlich wachsen. Data Bridge Market Research analysiert, dass der Markt im Prognosezeitraum von 2023 bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,4 % wächst und bis 2030 voraussichtlich 210,44 Millionen US-Dollar erreichen wird.
Berichtsmetrik |
Einzelheiten |
Prognosezeitraum |
2023 bis 2030 |
Basisjahr |
2022 |
Historische Jahre |
2021 (anpassbar auf 2020–2015) |
Quantitative Einheiten |
Umsatz in Mio. USD |
Abgedeckte Segmente |
Nach Typ (dissoziative PTBS, unkomplizierte PTBS, komorbide PTBS, andere), Behandlungstyp (Medikamente, Psychotherapie, Softwaregeräte), Verabreichungsweg (oral, parenteral, andere), Altersgruppe (Kinder, Erwachsene, Geriatrie), Endbenutzer (Krankenhäuser, Ambulanzen, psychiatrische Zentren, häusliche Pflege, andere), Vertriebskanal (Krankenhausapotheke, Einzelhandelsapotheke, Online-Apotheke und andere) |
Abgedeckte Länder |
Deutschland |
Abgedeckte Marktteilnehmer |
AbbVie Inc., Viatris Inc, Pfizer Inc., Eli Lilly and Company, Takeda Pharmaceutical Company Limited, Aurobindo Pharma., AstraZeneca, Cipla Inc., Lupin, Accord Healthcare GmbH, Dr. Reddy's Laboratories Ltd., Zydus Pharmaceuticals, Inc. und GlaxoSmithKline Group of Companies. Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Alkermes. Und Novartis AG unter anderem. |
Marktdefinition des deutschen Marktes für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
Bei der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) handelt es sich um eine Störung, die bei manchen Menschen auftritt, nachdem sie ein schockierendes, beängstigendes oder gefährliches Ereignis erlebt haben.
Es handelt sich um die komplexen somatischen, kognitiven, affektiven und verhaltensbezogenen Auswirkungen eines psychologischen Traumas. Es ist gekennzeichnet durch Zwangsgedanken, Albträume und Flashbacks vergangener traumatischer Ereignisse, Vermeidung von Erinnerungen an das Trauma, Hypervigilanz und Schlafstörungen, die alle zu erheblichen sozialen, beruflichen und zwischenmenschlichen Funktionsstörungen führen.
Die Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) hilft den Patienten, ihre Denkfähigkeit zu verbessern, ihre körperliche Aktivität zu verändern und ein Gefühl der Kontrolle über das Leben zurückzugewinnen. Die Behandlungsmethoden für posttraumatische Belastungsstörungen umfassen Medikamente, Therapien, Selbstpflege und Ernährung.
Die steigende Verbreitung der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und die technologischen Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von PTBS in den letzten Jahren kurbeln das Marktwachstum an, während hohe Behandlungskosten und mit der Behandlung verbundene Nebenwirkungen den deutschen Markt für Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) hemmen.
Marktdynamik für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in Deutschland
Treiber
Steigende Prävalenz von PTBS.
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine komplexe körperliche, kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Folge eines psychologischen Traumas. Sie ist gekennzeichnet durch Zwangsgedanken, Albträume und Flashbacks zu traumatischen Ereignissen in der Vergangenheit, Vermeidung traumatischer Erinnerungen, Hypervigilanz und Schlafstörungen, die alle zu erheblichen sozialen, beruflichen und zwischenmenschlichen Funktionsstörungen beitragen.
Bei der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) handelt es sich um eine psychische Störung, die bei Menschen auftreten kann, die ein traumatisches Ereignis wie etwa eine Naturkatastrophe, einen schweren Unfall, einen Terroranschlag, Krieg/Kampf oder eine Vergewaltigung erlebt oder miterlebt haben oder denen mit Tod, sexueller Gewalt oder schweren Verletzungen gedroht wurde.
Infolgedessen steigt die Zahl der PTBS-Fälle jedes Jahr an und erfordert verbesserte Diagnoseverfahren und Techniken zur Behandlung von PTBS-Patienten.
Aufgrund der steigenden Prävalenz von PTBS wird erwartet, dass es als treibender Faktor für das Marktwachstum wirken wird.
Technologische Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von PTBS.
Verschiedene Technologien, darunter Herzfrequenzmesser, Elektroenzephalographie (EEG), Audiorecorder und Eye-Tracking-Peripheriegeräte werden heute eingesetzt, um neurologische und physiologische Daten zu erfassen und zu analysieren und so Marker für den Zustand einer PTBS zu identifizieren.
Videokonferenzen entwickeln sich zu einer praktikablen Methode für die Bereitstellung psychiatrischer Betreuung und individueller und gruppenbasierter Traumainterventionen für unterversorgte und geografisch abgelegene Bevölkerungsgruppen. Die Expositionstherapie ist eine wirksame Behandlung für PTBS. Die Expositionstherapie ist eine andere Art der Therapie, die die PTBS-Symptome durch imaginäre Exposition (d. h. durch lebhaftes Vorstellen des gefürchteten Objekts, der Situation oder Aktivität) lindert und darauf abzielt, den Betroffenen zu helfen, angst- und psychisch belastende Reize zu überwinden, anstatt sie zu vermeiden.
Die zunehmende Zahl an PTBS
PTBS ist eine klinisch diagnostizierte Erkrankung, die bei etwa 20 % aller Personen auftritt, die ein traumatisches Ereignis erleben oder miterleben, bei dem es zu einer tatsächlichen oder möglichen Bedrohung durch Tod, Gewalt oder schwere Verletzungen kommt. Beispiele für traumatische Ereignisse sind das Erleben oder Miterleben einer Naturkatastrophe, eines schweren Unfalls, eines Terroranschlags, eines Krieges/Kampfes, einer Vergewaltigung oder die Bedrohung durch Tod, sexuelle Gewalt oder schwere Verletzungen.
Die jedes Jahr steigende Zahl der Vorfälle ermutigt die Regierungsvertreter der Hersteller, innovative Diagnosetechniken einzuführen, was das Marktwachstum in den kommenden Jahren voraussichtlich ankurbeln wird.
Daher ist davon auszugehen, dass die jährlich steigende Zahl neuer PTBS-Fälle das Marktwachstum ankurbeln wird.
Erhöhtes Bewusstsein bei Patienten und Ärzten hinsichtlich Therapien für PTBS
Ein gesteigertes Bewusstsein führt zu einer Zunahme der Behandlungen und Diagnosen der Patienten. Gleichzeitig hilft eine frühzeitige Erkennung von PTBS auf PTBS spezialisierten Therapeuten, eine gute Genesung sicherzustellen. Viele Menschen mit PTBS haben oft mit negativen Gedanken und Gefühlen zu kämpfen, die ihre emotionale Gesundheit und ihr Wohlbefinden stark beeinträchtigen können. Viele Menschen mit PTBS empfinden möglicherweise Schuldgefühle oder fühlen sich für ihr Trauma verantwortlich. Daher hilft ein gesteigertes Bewusstsein für PTBS den Patienten, die richtige Behandlung zu erhalten.
Daher ist zu erwarten, dass das gestiegene Bewusstsein bei Patienten und Ärzten hinsichtlich der Therapie von PTBS als Wachstumsmotor für den Markt wirken wird.
Beschränkungen
Hohe Kosten der Behandlung
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) stellen eine große Belastung für den Einzelnen und die Gesellschaft dar. Obwohl die Prävalenzraten eher niedrig sind, verursachen hohe Koinzidenzraten und allgemeine Beeinträchtigungen schädliches Leiden und erhebliche Behandlungskosten. Die Kosten für die Behandlung von PTBS können erheblich variieren. Einige Patienten können sehr kostengünstige Behandlung vom Staat erhalten, viele entscheiden sich jedoch für eine private Behandlung und zahlen aus eigener Tasche, was sich im Jahr leicht auf Tausende summieren kann.
Daher ist davon auszugehen, dass die hohen Behandlungskosten das Marktwachstum maßgeblich bremsen werden.
Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der PTBS-Behandlung
Es gibt verschiedene Arten von Antidepressiva, die zur Behandlung von PTBS eingesetzt werden können. Antidepressiva haben verschiedene Nebenwirkungen. Sie variieren je nach Medikament und wirken sich auf Menschen unterschiedlich aus. Die häufigsten Nebenwirkungen sind: trockener Mund, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, hoher oder niedriger Blutdruck, Benommenheit, sexuelle Probleme, Appetitveränderungen, die zu Gewichtszunahme oder -verlust führen können, übermäßiges Schwitzen – Venlafaxin, verschwommenes Sehen durch das Medikament Nefazodon und schwere Leberschäden durch das Medikament Nefazodon
Risiko schwerer Stimmungs- und Verhaltensänderungen, bei manchen Patienten einschließlich Selbstmordgedanken (bei jungen Erwachsenen kann das Risiko dieser Nebenwirkung höher sein). Daher ist zu erwarten, dass die mit der PTBS-Behandlung verbundenen Nebenwirkungen das Marktwachstum behindern.
Chancen/Herausforderungen
Steigende Gesundheitsausgaben
Die Ausgaben eines Landes für das Gesundheitswesen und deren Wachstumsrate im Laufe der Zeit hängen von einer Vielzahl wirtschaftlicher und sozialer Faktoren ab, darunter den Finanzierungsvereinbarungen und der Organisationsstruktur des Gesundheitssystems. Insbesondere besteht ein starker Zusammenhang zwischen dem Gesamteinkommensniveau eines Landes und den Ausgaben der Bevölkerung des Landes für das Gesundheitswesen.
Die Psychotherapien bzw. Pharmakotherapien sind für Personen mit PTBS von Nutzen, und frühzeitige Präventionsansätze könnten hohe Zusatzkosten verhindern.
Die Kosten steigen von Jahr zu Jahr in geringem Maße an, was durch den allgemeinen Anstieg der Gesundheitsausgaben im deutschen gesetzlichen Gesundheitssystem erklärt werden kann.
Steigende Gesundheitsausgaben dürften die Verfügbarkeit von Medikamenten zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen erhöhen, um eine bessere Patientenbehandlung mit weniger medizinischen Fehlern zu ermöglichen. Daher sind die massiven Gesundheitsausgaben ein günstiger Faktor und dürften eine bedeutende Chance für das Wachstum des Marktes für posttraumatische Belastungsstörungen schaffen.
Steigende Zulassungen von Medikamenten
Die Zulassungen von Arzneimitteln gegen Posttraumatische Belastungsstörungen steigen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und Experten bringen ihr Wissen unter anderem in die wissenschaftlichen Gremien der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) ein. EU-weit und international trägt das BfArM maßgeblich zur Versorgung mit sicheren und wirksamen Arzneimitteln bei.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat die Zulassung von Arzneimitteln zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen erhöht. Diese Zulassung für PTBS-Medikamente würde bedeuten, dass das Medikament als sicher in der Anwendung und bereit für die Zulassung nach der Markteinführung gilt. Dies würde zur Versorgung und Verteilung von Medikamenten in den Entwicklungsmärkten in der Region Deutschland führen. Daher wird erwartet, dass der Anstieg der Produktzulassungen das Marktwachstum ankurbelt.
Patentablauf bei Medikamenten
Der Ablauf des Patents innovativer Pharmaunternehmen verändert die Marktdynamik, die nach Ablauf des Patents des Produkts zu einer erhöhten Produktion von Generika durch konkurrierende Unternehmen führte, was sich auf den Wettbewerbsmarkt, Preisänderungen, Druck und Änderungen der Verkaufsmengen und Gewinne multinationaler innovativer Pharmaunternehmen auswirkt.
Die steigende Anzahl von Generika auf dem Markt erhöht den Herausforderungen für die Marktteilnehmer und wirkt sich durch die Senkung der bestehenden Medikamentenpreise auf die Einnahmen des Marktes aus.
Der Erlöschen von Patenten würde die Chancen auf eine Produktzulassung verringern und zu einer Zunahme von Generika auf dem Markt führen, was das Marktwachstum gefährden könnte.
Kürzliche Entwicklungen
- Im März 2022 gaben AbbVie und Gedeon Richter Plc. (Richter) eine neue gemeinsame Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung zur Erforschung, Entwicklung und Vermarktung neuartiger Dopaminrezeptormodulatoren zur potenziellen Behandlung neuropsychiatrischer Erkrankungen bekannt. Die Zusammenarbeit basiert auf den Ergebnissen der von Richter durchgeführten präklinischen Forschung und umfasste mehrere neue chemische Substanzen, die für die Entwicklung ausgewählt wurden. AbbVie und Richter arbeiten seit 15 Jahren bei Projekten zum Zentralnervensystem (ZNS) zusammen, darunter weltweit eingeführte Produkte wie Cariprazin (VRAYLAR / REAGILA). Diese Zusammenarbeit hilft dem Unternehmen, sein Geschäft auszubauen und neue und innovative Lösungen und Entdeckungen im Bereich neurologischer Erkrankungen zu finden.
Deutscher Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
Der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) ist nach Typ, Behandlungsart, Verabreichungsweg, Altersgruppe, Endverbraucher und Vertriebskanal segmentiert. Das Wachstum dieser Segmente hilft Ihnen bei der Analyse wichtiger Wachstumssegmente in den Branchen und bietet den Benutzern einen wertvollen Marktüberblick und Markteinblicke, um strategische Entscheidungen zur Identifizierung der wichtigsten Marktanwendungen zu treffen.
Typ
- Dissoziative PTBS
- Unkomplizierte PTBS
- Komorbide PTBS
- Andere
Auf der Grundlage des Typs ist der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in dissoziative PTBS, unkomplizierte PTBS, komorbide PTBS und andere unterteilt.
Behandlungstyp
- Medikamente
- Psychotherapie
- Softwaregeräte
Auf der Grundlage der Verfahrensart ist der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in Medikamente, Psychotherapie und Softwaregeräte segmentiert.
Verabreichungsweg
- Oral
- Elterliche
- Andere
Auf der Grundlage der Verabreichungsart ist der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in orale, parenterale und sonstige Verabreichung unterteilt.
Altersgruppe
- Kinder
- Erwachsene
- Geriatrie
Auf Grundlage der Altersgruppe ist der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in Kinder, Erwachsene und Geriatrie segmentiert.
Endbenutzer
- Krankenhäuser
- Ambulanzen
- Zentren für psychische Gesundheit
- Häusliche Krankenpflege
- Andere
Auf der Grundlage des Endbenutzers ist der deutsche Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) in Krankenhäuser, Ambulanzen, psychiatrische Zentren, häusliche Pflege und andere unterteilt.
Vertriebsweg
- Krankenhausapotheke
- Einzelhandelsapotheke
- Online-Apotheke
Auf Grundlage der Vertriebskanäle ist der deutsche Markt für Produkte zur Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) in Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken segmentiert.
Wettbewerbsumfeld und Analyse der Marktanteile für posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) in Deutschland
Die Wettbewerbslandschaft des deutschen Marktes für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) liefert Einzelheiten zu einem Wettbewerber. Zu den Einzelheiten gehören Unternehmensübersicht, Unternehmensfinanzen, erzielter Umsatz, Marktpotenzial, Investitionen in Forschung und Entwicklung, neue Marktinitiativen, globale Präsenz, Produktionsstandorte und -anlagen, Produktionskapazitäten, Stärken und Schwächen des Unternehmens, Produkteinführung, Produktbreite und -umfang sowie Anwendungsdominanz. Die oben angegebenen Datenpunkte beziehen sich nur auf den Fokus der Unternehmen in Bezug auf den Markt für Vagusnervstimulation.
Zu den wichtigsten Akteuren auf dem deutschen Markt für posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) zählen unter anderem AbbVie Inc., Viatris Inc., Pfizer Inc., Eli Lilly and Company, Takeda Pharmaceutical Company Limited, Aurobindo Pharma., AstraZeneca, Cipla Inc., Lupin, Accord Healthcare GmbH, Dr. Reddy's Laboratories Ltd., Zydus Pharmaceuticals, Inc. und die GlaxoSmithKline Group of Companies. Zu den weiteren Unternehmen zählen Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Alkermes. und Novartis AG.
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