Europäischer Markt für 3D-Druckmaterialien nach Typ (Kunststoffe/Polymere, Metall, Keramik und andere), Form (Pulver, Filament und Flüssigkeit), Technologie (Fused Deposition Modeling (FDM), Selektives Lasersintern (SLS), Stereolithografie (SLA), Direktes Metall-Lasersintern (DMLS), Big Area Additive Manufacturing (BAAM), Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM), ColorJet und andere), Endverbrauch (Industrielle Fertigung, Automobil, Luft- und Raumfahrt & Verteidigung, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Elektronik, Bildung, Bauwesen und andere) – Branchentrends und Prognose bis 2031.
Marktanalyse und Größe für 3D-Druckmaterialien in Europa
Die zunehmende Verbreitung des 3D-Drucks in verschiedenen Branchen, der Anstieg im Prototyping und Rapid Tooling sowie die allgemein zunehmende Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von 3D-Drucktechnologien sind einige der treibenden Faktoren, die das Marktwachstum voraussichtlich vorantreiben werden.
Der Marktbericht zu 3D-Druckmaterialien enthält Einzelheiten zu Marktanteilen, neuen Entwicklungen und dem Einfluss inländischer und lokaler Marktteilnehmer, analysiert Chancen in Bezug auf neu entstehende Umsatzbereiche, Änderungen der Marktvorschriften, Produktzulassungen, strategische Entscheidungen, Produkteinführungen, geografische Expansionen und technologische Innovationen auf dem Markt. Um die Analyse und das Marktszenario zu verstehen, kontaktieren Sie uns für ein Analystenbriefing. Unser Team hilft Ihnen bei der Entwicklung einer umsatzwirksamen Lösung, um Ihr gewünschtes Ziel zu erreichen.
Laut einer Analyse von Data Bridge Market Research wird der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien voraussichtlich von 751.880,89 Tausend USD im Jahr 2023 auf 3.177.767,48 Tausend USD im Jahr 2031 anwachsen und im Prognosezeitraum von 2024 bis 2031 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 19,9 % aufweisen.
Berichtsmetrik |
Einzelheiten |
Prognosezeitraum |
2024 bis 2031 |
Basisjahr |
2023 |
Historische Jahre |
2022 (anpassbar auf 2016–2021) |
Quantitative Einheiten |
Umsatz in Tausend USD |
Abgedeckte Segmente |
Typ (Kunststoffe/Polymere, Metall, Keramik, und andere), Form (Pulver, Filament und Flüssigkeit), Technologie (Fused Deposition Modeling (FDM), Selektives Lasersintern (SLS), Stereolithografie (SLA), Direktes Metall-Lasersintern (DMLS), Big Area Additive Manufacturing (BAAM), Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM), ColorJet und andere), Endverbrauch (Industrielle Fertigung, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt & Verteidigung, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Elektronik, Bildung, Bauwesen und andere) |
Abgedeckte Länder |
Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Türkei, Russland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Luxemburg und Rest von Europa |
Abgedeckte Marktteilnehmer |
Formlabs, EOS, ENVISIONTEC US LLC, American Elements, Höganäs AB, UltiMaker, Carbon, Inc., KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG, Covestro AG, Markforged, Inc., Stratasys, ExOne, Arkema, 3D Systems, Inc., Evonik Industries AG, Materialise, BASF SE, Sandvik AB und Solvay unter anderem |
Marktdefinition
Der Begriff 3D-Druckmaterialien bezieht sich auf die große Bandbreite an Substanzen oder Materialien, die bei additiven Fertigungsverfahren verwendet werden, um dreidimensionale Strukturen Schicht für Schicht herzustellen. Zu diesen Materialien gehören Polymere, Metalle, Keramik und Verbundwerkstoffe, die alle für spezifische Anwendungen und Branchenanforderungen geeignet sind. Beispiele hierfür sind Hochleistungspolymere, Harze und Metalllegierungen, die aufgrund ihrer mechanischen Eigenschaften, Wärmebeständigkeit oder Biokompatibilität ausgewählt werden. Die Vielfalt der 3D-Druckmaterialien ermöglicht die Erstellung von Prototypen, maßgeschneiderten Artikeln und komplizierten Strukturen in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Gesundheitswesen, der Automobilindustrie und der Konsumgüterindustrie.
Marktdynamik für 3D-Druckmaterialien in Europa
In diesem Abschnitt geht es um das Verständnis der Markttreiber, Chancen, Herausforderungen und Hemmnisse. All dies wird im Folgenden ausführlich erläutert:
Treiber
- Zunehmende Nutzung des 3D-Drucks in verschiedenen Branchen
Da die Industrie die revolutionären Möglichkeiten des 3D-Drucks nutzt, steigt auch die Nachfrage nach Materialien, die die vielfältigen Anforderungen dieses innovativen Herstellungsverfahrens erfüllen können. Die Vielseitigkeit des 3D-Drucks, auch als additive Fertigung bekannt, erstreckt sich auf Branchen wie die Luft- und Raumfahrt, das Gesundheitswesen, die Automobilindustrie und die Konsumgüterindustrie, in denen die Technologie für Rapid Prototyping, kundenspezifische Produktion und die Herstellung komplexer Designs eingesetzt wird.
Der Faktor, der zur Nachfrage nach 3D-Druckmaterialien beiträgt, ist die Fähigkeit der Technologie, komplexe und hochgradig kundenspezifische Komponenten herzustellen. Traditionelle Fertigungsmethoden sind nicht besonders effizient und schnell, da die Industrie nach komplizierteren und präziser gestalteten Teilen sucht. Der 3D-Druck schließt diese Lücke, indem er die Erstellung geometrisch komplexer Strukturen mit verbesserter Effizienz ermöglicht.
Die Nachfrage nach Spezialmaterialien steigt mit den sich entwickelnden Anforderungen von Industriezweigen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Gesundheitswesen, der Automobilindustrie und der Konsumgüterindustrie, die diese transformative Technologie implementieren, da der 3D-Druck die Herstellungsprozesse weiterhin revolutioniert. Daher treibt die zunehmende Einführung des 3D-Drucks in verschiedenen Branchen das Marktwachstum an.
- Anstieg bei Prototyping und Rapid Tooling
Unternehmen aus verschiedenen Branchen nutzen zunehmend 3D-Drucktechnologien für Prototyping-Zwecke, die eine schnelle und kostengünstige Herstellung von Prototypen für Produktentwicklung und -tests ermöglichen. Dieser Anstieg der Prototyping-Aktivitäten wird durch die Fähigkeit des 3D-Drucks vorangetrieben, komplexe und komplizierte Designs mit hoher Präzision zu erstellen, sodass Ingenieure und Designer ihre Konzepte schnell wiederholen und verfeinern können. Infolgedessen hat die Nachfrage nach einer Vielzahl von 3D-Druckmaterialien, darunter Polymere, Metalle und Keramik, einen deutlichen Anstieg erfahren.
Beim Rapid Tooling werden 3D-Drucktechnologien verwendet, um Formen und Werkzeugkomponenten schnell herzustellen. Herkömmliche Werkzeugherstellungsmethoden können zeitaufwändig und teuer sein, insbesondere bei der Produktion kleiner Stückzahlen. Die Anpassungsfähigkeit des 3D-Drucks bei der Erstellung komplexer Werkzeugdesigns mit kürzeren Vorlaufzeiten begegnet dieser Herausforderung und fördert seine Einführung in verschiedenen Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt und dem Gesundheitswesen.
3D-Drucktechnologien erfreuen sich in Branchen wie der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Gesundheitsbranche zunehmender Beliebtheit für Rapid Prototyping und Werkzeugbau. Sie ermöglichen eine schnelle und kostengünstige Produktion komplexer Designs unter Verwendung von Materialien wie Polymeren, Metallen und Keramik. Daher treibt der Anstieg von Prototyping- und Rapid-Tooling-Anwendungen das Marktwachstum an.
Gelegenheiten
- Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie
Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie erhöhen häufig die Nachfrage nach unterschiedlichen Materialien, die an spezifische Anwendungen angepasst sind. Dies bietet Materialherstellern die Möglichkeit, spezifische Lösungen wie Hochleistungspolymere, Metalle, Keramik und Verbundwerkstoffe anzubieten. Technologische Fortschritte im Multimaterial-3D-Druck ermöglichen die gleichzeitige Verwendung vieler Materialien in einem einzigen Druckvorgang. Diese Fähigkeit schafft Aussichten für Materialien, die nahtlos kombiniert werden können, was eine größere Funktionalität bietet und das Anwendungsspektrum erweitert.
Da der 3D-Druck immer ausgefeilter und vielfältiger wird, besteht ein wachsender Bedarf an neuen Materialien, die den sich ändernden Anforderungen vieler Branchen gerecht werden können. Aus diesen technologischen Durchbrüchen ergeben sich mehrere große Chancen. Da die Technologie komplexer und anpassungsfähiger wird, besteht eine größere Nachfrage nach neuen Materialien, die den sich ändernden Anforderungen verschiedener Branchen gerecht werden können. Aus diesen technologischen Durchbrüchen ergeben sich daher mehrere große Chancen, die das Marktwachstum vorantreiben.
- Große Nachfrage nach biokompatiblen Materialien in medizinischen Anwendungen
Biokompatible Materialien sind erforderlich, um personalisierte Implantate und Prothesen auf der Grundlage der jeweiligen Patientenanatomie herzustellen. Diese Anforderung ermöglicht es Materialherstellern, biokompatible Polymere, Metalle und Keramiken herzustellen und zu verkaufen, die für Implantate geeignet sind. Biokompatible Materialien sind für die Entwicklung personalisierter Arzneimittelverabreichungssysteme unverzichtbar. Der 3D-Druck ermöglicht die präzise Herstellung von mit Arzneimitteln beladenen Strukturen und eröffnet Möglichkeiten für Materialien, die mit dem menschlichen Körper kompatibel sind und eine regulierte Arzneimittelfreisetzung ermöglichen.
Biokompatible Materialien wie Kronen, Brücken und Implantate werden häufig in der Zahnmedizin eingesetzt. Die zunehmende Verwendung des 3D-Drucks im Dentalbereich eröffnet Möglichkeiten für Biokompatibilität und orale Ästhetik. Das ultimative Ziel der Fertigung ist die Herstellung funktionsfähiger Organe und Gewebe für Transplantationen. Biokompatible Materialien sind für diesen Prozess von entscheidender Bedeutung und eröffnen Möglichkeiten für verbesserte Materialien, die die mechanischen und biologischen Eigenschaften echter Gewebe nachahmen können.
Die Verbindung von 3D-Druck und Medizintechnik hat zu einer erhöhten Nachfrage nach körperverträglichen Materialien geführt und die Entwicklung biokompatibler 3D-Druckmaterialien vorangetrieben. Daher wird erwartet, dass sich daraus Möglichkeiten für Marktwachstum ergeben.
Einschränkungen/Herausforderungen
- Fachkräftemangel im 3D-Drucksektor
Die Komplexität von 3D-Druckmaterialien liegt in ihren unterschiedlichen Eigenschaften, die von den thermischen Eigenschaften bis zur Kompatibilität mit verschiedenen Druckern reichen. Um diese Komplexität zu bewältigen, ist qualifiziertes Personal unerlässlich, das sicherstellt, dass die ausgewählten Materialien den spezifischen Anforderungen jedes Druckprojekts entsprechen. Der Bedarf an Fachwissen wird noch größer, da sich Branchen zunehmend fortschrittlichen Anwendungen des 3D-Drucks zuwenden, wie z. B. Luft- und Raumfahrtkomponenten, medizinischen Implantaten und Automobilteilen, für die strenge Materialspezifikationen gelten und ein tiefes Verständnis der Materialwissenschaft erforderlich ist.
Die Komplexität der 3D-Drucktechnologie erfordert ein fortgeschrittenes Verständnis verschiedener Materialien, darunter Polymere, Metalle und Keramik, um den Druckprozess zu optimieren. Qualifiziertes Personal ist entscheidend, um die richtigen Materialien für bestimmte Anwendungen auszuwählen, die Kompatibilität mit verschiedenen 3D-Drucktechnologien sicherzustellen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Der Mangel an solchen Fachkräften hemmt das Wachstum des Marktes. Daher hemmt der Mangel an Fachkräften im 3D-Drucksektor das Marktwachstum.
- Hohe Kosten im Zusammenhang mit fortschrittlichen oder speziellen 3D-Druckmaterialien
Fortschrittliche und spezialisierte 3D-Druckmaterialien erfordern häufig erhebliche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen. Die Ausgaben für die Entwicklung und Prüfung neuer Materialien mit spezifischen Eigenschaften wie erhöhter Festigkeit, Biokompatibilität oder Leitfähigkeit erhöhen die Gesamtkosten. Fortschrittliche oder spezielle Materialien erfordern häufig teure Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsprozesse, was die Zugänglichkeit für einige Branchen einschränkt und den weit verbreiteten Einsatz von 3D-Drucktechnologien behindert. Fortschrittliche 3D-Druckformeln basieren auf teuren Rohstoffen wie Spezialpolymeren, Metallen und Verbundwerkstoffen. Die Beschaffung hochwertiger, präzise entwickelter Rohstoffe zur Erfüllung fester Kriterien erhöht die Produktionskosten.
Fortschrittliche 3D-Druckmaterialien können mit Spezialgeräten unter präzisen Fertigungsbedingungen hergestellt werden. Die Kosten für Wartung und Betrieb solcher Geräte erhöhen die insgesamt hohen Herstellungskosten. Verbesserte 3D-Druckmaterialien können für Endbenutzer, egal ob Unternehmen oder Verbraucher, unerschwinglich teuer sein. Erschwinglichkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Einführung der 3D-Drucktechnologie, und übermäßige Materialkosten könnten das Marktwachstum behindern. Daher wird erwartet, dass die hohen Kosten einiger fortschrittlicher oder spezieller 3D-Druckmaterialien das Marktwachstum behindern werden.
Kürzliche Entwicklungen
- Im Oktober 2023 startete EOS sein Netzwerk Digital Foam Architects, das die Entwicklung und additive Fertigung (AM) von Verbraucher-, Medizin- und Industrieprodukten mit Digital Foam-Anwendungen beschleunigen soll. Digital Foam ist kein Produkt, sondern ein Ansatz für den 3D-Druck schaumstoffähnlicher Produkte. Es wird dem Unternehmen eine neue Richtung bei 3D-Druckmaterialien vorgeben.
- Im Oktober 2023 kündigte Arkema neue Partnerschaften mit Branchenführern wie EOS, HP und Stratasys an, um die nächste Generation von 3D-gedruckten Materialien und Lösungen zu entwickeln. Dies wird ihre Innovationsfähigkeit fördern und ihr Produktportfolio erweitern.
- Im Februar 2023 haben Bauer Hockey, der europäische Marktführer für Hockeyausrüstungsinnovation, und der Pionier und Marktführer der industriellen 3D-Druckbranche, EOS, zusammengearbeitet, um die additive Fertigung (AM oder 3D-Druck) in das MyBauer-Programm für Sonderausrüstung von Bauer zu integrieren. EOS und sein patentierter Digital Foam-Ansatz zum Drucken von Polymeren verschafften Bauer einen deutlichen Vorteil. Dies wird die Marktpräsenz von EOS auf dem europäischen Markt für 3D-Druckmaterialien stärken.
- Im November 2021 stellte die Covestro AG auf der Formnext 2021 vier neue 3D-Druckmaterialien vor, die unterschiedliche Technologien abdecken. Darunter ist Addigy FPC SOL1 HT, ein lösliches Trägermaterial für den FDM-Druck von Hochtemperaturmaterialien, das sich leicht entfernen lässt und nachhaltig ist. Arnitel AM3001 (P) für SLS, ein weiches Material mit hoher Energierückgabe, erzielte einen erfolgreichen 3D-Druck unter Einhaltung der Spielzeugsicherheitsstandards. Covestro brachte außerdem SLS- und HSS-Versionen seines TPU-Pulvers Addigy PPU 86AW6 auf den Markt, das für seine Rückfederung, einfache Nachbearbeitung und hohe Wiederverwendungsrate bekannt ist. Diese Ergänzungen erweitern Covestros Polymerauswahl für den 3D-Druck, nachdem das Unternehmen Anfang des Jahres das Additive-Manufacturing-Geschäft von DSM übernommen hatte.
- Im November 2019 vereinbarte die BASF New Business GmbH die Übernahme des Online-3D-Druckdienstleisters Sculpteo. Die Vereinbarung wurde am 14. November 2019 unterzeichnet und sollte vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung in den nächsten Wochen in Kraft treten. Die Übernahme des französischen 3D-Druckspezialisten mit Sitz in Paris und San Francisco ermöglichte es der BASF 3D Printing Solutions GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BASF New Business GmbH, neue industrielle 3D-Druckmaterialien schneller zu vermarkten und zu etablieren, was die Produktionskapazität der BASF stärkte.
Marktumfang für 3D-Druckmaterialien in Europa
Der Der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien wird nach Typ, Form, Technologie und Endverbrauch kategorisiert. Das Wachstum dieser Segmente hilft Ihnen bei der Analyse der wichtigsten Wachstumssegmente in den Branchen und bietet den Benutzern einen wertvollen Marktüberblick und Markteinblicke, um strategische Entscheidungen zur Identifizierung der wichtigsten Marktanwendungen zu treffen.
Typ
- Kunststoffe/Polymere
- Metall
- Keramik
- Andere
Auf der Grundlage des Typs ist der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien in Kunststoffe/Polymere, Metall, Keramik und Sonstiges segmentiert.
Bilden
- Pulver
- Filament
- Flüssig
Auf Grundlage der Form ist der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien in Pulver, Filament und Flüssigkeit segmentiert.
Technologie
- Fused Deposition Modeling (FDM)
- Selektives Lasersintern (SLS)
- Stereolithografie (SLA)
- Direktes Metall-Lasersintern (DMLS)
- Großflächige additive Fertigung (BAAM)
- Additive Fertigung mit Drahtlichtbogen (WAAM)
- Farbdruck
- Andere
Auf der Grundlage der Technologie ist der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien in Fused Deposition Modeling (FDM), Selective Laser Sintering (SLS), Stereolithografie (SLA), Direct Metal Laser Sintering (DMLS), Big Area Additive Manufacturing (BAAM), Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM), Colorjet und andere unterteilt.
Endverbrauch
- Industrielle Fertigung
- Automobilindustrie
- Luft- und Raumfahrt & Verteidigung
- Gesundheitspflege
- Konsumgüter
- Elektronik
- Ausbildung
- Konstruktion
- Andere
Auf der Grundlage der Endverwendung ist der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien in die Branchen industrielle Fertigung, Automobil, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung, Gesundheitswesen, Konsumgüter, Elektronik, Bildung, Bauwesen und Sonstige unterteilt.
Europa 3D-Druckmaterialien Markt Regionale Analyse/Einblicke
Der europäische Markt für 3D-Druckmaterialien ist nach Typ, Form, Technologie und Endverwendung segmentiert.
Die im europäischen Marktbericht zu 3D-Druckmaterialien abgedeckten Länder sind Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Türkei, Russland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Luxemburg und der Rest von Europa.
Aufgrund der zunehmenden Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von 3D-Drucktechnologien im Land wird Deutschland voraussichtlich den europäischen Markt für 3D-Druckmaterialien dominieren.
Der Länderabschnitt des Berichts enthält auch einzelne marktbeeinflussende Faktoren und Änderungen der Marktregulierung, die sich auf die aktuellen und zukünftigen Trends des Marktes auswirken. Datenpunktanalysen der nachgelagerten und vorgelagerten Wertschöpfungskette, technische Trends, Porters Fünf-Kräfte-Analyse und Fallstudien sind einige der Hinweise, die zur Prognose des Marktszenarios für einzelne Länder verwendet werden. Auch die Präsenz und Verfügbarkeit regionaler Marken und ihre Herausforderungen aufgrund großer oder geringer Konkurrenz durch lokale und inländische Marken, die Auswirkungen inländischer Zölle und Handelsrouten werden bei der Bereitstellung von Prognoseanalysen der Länderdaten berücksichtigt.
Wettbewerbsumfeld und Marktanteilsanalyse für 3D-Druckmaterialien in Europa
Die Wettbewerbslandschaft des europäischen Marktes für 3D-Druckmaterialien liefert Details zu den Wettbewerbern. Die enthaltenen Details sind Unternehmensübersicht, Unternehmensfinanzen, erzielter Umsatz, Marktpotenzial, Investitionen in Forschung und Entwicklung, neue Marktinitiativen, Produktionsstandorte und -anlagen, Stärken und Schwächen des Unternehmens, Produkteinführung, Produkttestpipelines, Produktzulassungen, Patente, Produktbreite und -umfang, Anwendungsdominanz, Technologie-Lebenslinienkurve. Die oben angegebenen Datenpunkte beziehen sich nur auf den Fokus der Unternehmen in Bezug auf den Markt.
Zu den wichtigsten Akteuren auf dem europäischen Markt für 3D-Druckmaterialien zählen unter anderem Formlabs, EOS, ENVISIONTEC US LLC, American Elements, Höganäs AB, UltiMaker, Carbon, Inc., KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG, Covestro AG, Markforged, Inc., Stratasys, ExOne, Arkema, 3D Systems, Inc., Evonik Industries AG, Materialise, BASF SE, Sandvik AB und Solvay.
Artikelnummer-