Produkteinführung (Blog)

11. November 2022

Die Zukunft autonomer Fahrzeuge: Kosteneffizienz und weniger Unfälle

Autonome Dinge (AuT), auch bekannt als Internet der autonomen Dinge oder (IoAT), können als aufkommender technologischer Trend definiert werden, der sich seit der Vorstellung des ersten autonomen Autos im Jahr 1925 durch Houdina Radio Control entwickelt hat. Dabei wurde eine Funkantenne auf einem Chandler-Fahrzeug von 1926 installiert, die mit einem zweiten Fahrzeug verbunden war, das hinterherfuhr und das vorausfahrende Fahrzeug mithilfe von Signalübertragungen steuerte. Diese Signalübertragungen wurden dann an Leistungsschalter weitergeleitet, die die Elektromotoren des vorausfahrenden Fahrzeugs steuerten und so dessen Bewegung bewirkten. Autonome Dinge bedeuten im Wesentlichen, dass die Geräte und elektrischen Komponenten als eigenständige Einheiten neben den Menschen in der physischen Umgebung bezeichnet werden, in der sie mit der Fähigkeit ausgestattet wurden, Aktionen auszuführen und mit Objekten in ihrer Umgebung zu interagieren. Die Technologie ist relativ neu und befindet sich aufgrund der Fortschritte, die der Mensch in den Bereichen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen gemacht hat, noch in der Entwicklung. Schätzungen zufolge wird die kommerziell am weitesten verbreitete Nutzung autonomer Technologie in autonomen Fahrzeugen zu finden sein, die voraussichtlich bis 2020 auf den Markt kommen werden. Die autonomen Fahrzeuge nutzen die von verschiedenen Radaren, Sonaren, LiDAR, GPS, Bewegungssensoren, Trägheitsmesseinheiten und verschiedenen anderen Technologien generierten und erfassten Daten, um Entscheidungen zu treffen und die Fahrzeuge anzutreiben. Autonomie in Fahrzeugen kann in verschiedenen Stufen definiert werden, basierend auf der Kontrolle, die die künstliche Intelligenz über das Fahrzeug erhält. Stufe 0 oder keine Automatisierung – Es umfasst grundsätzlich alle derzeit im Handel erhältlichen Fahrzeuge, bei denen keinerlei Kontrolle über die künstliche Intelligenz gegeben ist; die in die Fahrzeuge eingebauten Sensoren dienen lediglich dazu, den Benutzer hinsichtlich der Leistung der Fahrzeugsysteme zu warnen. Level 1 oder Fahrerassistenz – Auf dieser Ebene wird die Kontrolle über einen Aspekt des Fahrzeugs, beispielsweise das Bremssystem und die Drosselklappe oder die Lenkung und Bewegung des Fahrzeugs, an künstliche Intelligenz übergeben. Voraussetzung für diese Ebene ist allerdings, dass der Fahrer jederzeit bereit ist, die Steuerung zu übernehmen. Stufe 2 oder teilweise Unterstützung – Diese Stufe stattet das Fahrerassistenzsystem mit der Bewegung/Lenkung des Fahrzeugs sowie mit Brems- und Drosselsystemen aus. Allerdings muss der Fahrer auch bei dieser Autonomiestufe die Umgebung im Auge behalten und jederzeit bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen. Stufe 3 oder bedingte Unterstützung – Durch die Implementierung dieser Technologie hat das Fahrzeug die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug, es kann in bestimmten Situationen die Spur wechseln und die Geschwindigkeit erhöhen oder verringern, aber die Geschwindigkeitsbegrenzung für das Fahrzeug und den Verkehr beträgt auf Straßen maximal 60 km/h. Level 4 oder Hohe Unterstützung – Diese Assistenz ermöglicht eine vollständige Automatisierung der Fahrzeuge, was zu einer kontinuierlichen Überwachung der Umgebung und einer Analyse der durch eine Vielzahl von im Fahrzeug integrierten Sensoren generierten Daten führt. Dies führt zu einer vollständigen Kontrolle der Brems-, Gas- und Lenksysteme bis zu dem Punkt, an dem das Fahrzeug in eine Situation gerät, die es nicht mehr bewältigen kann und in der es die Unterstützung des Fahrers benötigt. Ist dieser nicht verfügbar, analysiert das Fahrzeug die Situation und reagiert entsprechend mit der sichersten möglichen Option. Level 5 oder Volle Unterstützung – Dieser Grad der Autonomie wird durch die vollständige Automatisierung des Fahrzeugs definiert, bei der nicht einmal ein Mensch an Bord des Fahrzeugs anwesend sein muss. Das grundlegende Lenkrad sowie die Brems- und Gaspedale sind nicht an Bord des Fahrzeugs erforderlich, da die Vorgänge unter allen Bedingungen und auf allen Straßen ausgeführt werden. Future of Autonomous Vehicles Cost-Effectivity to Reduced Crashes Fazit und Auswirkungen Autonome Dinge und insbesondere autonome Fahrzeuge werden in den kommenden Jahren mit den Fortschritten in der Cloud-Technologie, bei Big Data und künstlicher Intelligenz in großem Maßstab zu sehen sein. Es wird gesagt, dass diese rasante Entwicklungsgeschwindigkeit von den Menschen und Architekten dieser Technologie verlangt, mit den technologischen Fortschritten Schritt zu halten und neue Möglichkeiten zur Speicherung von Informationen und Algorithmen zu entwickeln, die es den Fahrzeugen ermöglichen, frei und ohne menschliches Eingreifen oder Einschränkungen zu fahren. Die Auswirkungen autonomer Fahrzeuge sind noch nicht gesichert, aber es wird erwartet, dass

  1. Mit der wachsenden Beliebtheit autonomer Fahrzeuge werden Taxis und Mitfahrdienste von der Aufnahme autonomer Fahrzeuge in ihre Flotten profitieren, was sich wiederum auf die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs auswirken wird. Es ist zu erwarten, dass die Fahrgastzahlen dieser öffentlichen Verkehrsmittel zurückgehen werden.
  2. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen und Fahrzeugunfällen verringert, da den Fahrern, deren Unachtsamkeit oder unfreiwillige Unaufmerksamkeit zu diesen Unfällen führt, weniger Verantwortung übertragen wird.
  3. Auch das Problem der Parkplatzsuche und der Verkehrsstaus wird positiv beeinflusst, da die meisten kommerziellen autonomen Fahrzeuge/Taxis an einem zentralen Standort stationiert sein werden, anstatt einzelne Parkplätze zu belegen. Darüber hinaus werden diese Fahrzeuge in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren und den Verkehr aus dicht besiedelten Gebieten oder Unfallgebieten zu informieren oder umzuleiten.
  4. Das Wichtigste dabei ist, dass der Wartungsaufwand deutlich sinkt, da die autonomen Fahrzeuge mit hochmodernen Technologien und Systemen ausgestattet sind und der Verzicht auf einen Verbrennungsmotor die Leistung und Haltbarkeit des Fahrzeugs über einen längeren Zeitraum hinweg verbessern würde.


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