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Der europäische Markt für Arzneimittelverabreichung wird von 2017 bis 2024 voraussichtlich um 7,3 % wachsen

Laut dem neuen Marktbericht von Data Bridge Market Research „Europäischer Arzneimittelverabreichungsmarkt, nach Verabreichungsweg (oral (fest, flüssig, halbfest), injizierbar, topisch (Formulierungen, transdermale Geräte), pulmonal (MDI, DPI, Vernebler), nasal, okular, implantierbar, transmukosal), nach Endverbraucher (Krankenhäuser, Kliniken, häusliche Gesundheitspflege, Gemeindezentren, andere), nach Vertriebskanal (Direktausschreibungen, Krankenhausapotheken, Apothekenläden, Online-Apotheken), nach Land (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Russland, Niederlande, Schweiz, Türkei, Belgien, übriges Europa) – Trends und Prognose bis 2024“ soll bis 2024 einen Wert von 536,1 Milliarden USD erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,3 % während des Prognosezeitraums von 2017 bis 2024 entspricht. Der neue Marktbericht enthält Daten für die Jahre 2014 und 2015, das Basisjahr der Berechnung ist 2016 und der Prognosezeitraum umfasst die Jahre 2017 bis 2024.

Berichtszugriff: https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/europe-drug-delivery-devices-market-trends-and-forecast-to-2024/

Die steigende Nachfrage nach Biologika bietet Chancen für Hersteller von Medikamenten und Verabreichungsgeräten. Die zunehmende Zahl von Zulassungen durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat es Unternehmen erleichtert, Biologika für verschiedene Behandlungszwecke auf den Markt zu bringen. Laut der Europäischen Arzneimittel-Agentur erhielten 2014 in Europa die meisten Orphan Drugs (17 von 82 empfohlenen Medikamenten) eine Marktzulassung. Diese Orphan Drugs werden zur Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt. 2014 empfahl die EMA die Marktzulassung für acht neue Medikamente, darunter Lynparza, Imbruvica, Gazyvaro und Cyramza. Diese Medikamente werden zur Behandlung einer seltenen Krebsart eingesetzt. Laut ICON hat die EMA 2014 40 neue Medikamente zugelassen. Die EMA hat ihr Budget für die Prüfung der laufenden Anträge auf Erstzulassung im Jahr 2015 um 7 % erhöht.

Europäischer Arzneimittelverabreichungsmarkt – Marktsegmentierung:

Der europäische Markt für Arzneimittelverabreichung ist nach Verabreichungsweg, Endverbraucher, Vertriebskanal und Geografie segmentiert.

Auf der Grundlage der Verabreichungsmethode ist der europäische Arzneimittelmarkt in orale, injizierbare, topische, pulmonale, nasale, okuläre, implantierbare und transmukosale Verabreichung unterteilt. Orale Arzneimittel werden basierend auf ihrer Form weiter in feste, halbfeste und flüssige Arzneimittel unterteilt. Die festen Arzneimittel umfassen und werden als Tabletten, Kapseln, Pulver und Pillen kategorisiert. Die halbfesten Arzneimittel werden weiter in Gele, Emulsionen und Elixiere unterteilt. Die flüssigen Arzneimittel werden weiter in Lösungen und Sirupe unterteilt.

Basierend auf den Endverbrauchern ist der europäische Markt für Arzneimittelabgaben in Krankenhäuser, rezeptfreie Medikamente, ambulante chirurgische Zentren/Kliniken, Einrichtungen der häuslichen Pflege, Diagnosezentren und andere unterteilt.

Auf der Grundlage der Vertriebskanäle ist der Markt in Direktausschreibungen, Krankenhausapotheken, Apothekenläden und Online-Apotheken segmentiert.

Europäischer Arzneimittelverabreichungsmarkt – Geografische Segmentierung

Geografisch ist der europäische Markt für Arzneimittelverabreichung in 11 Länder unterteilt: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Russland, Niederlande, Schweiz, Türkei, Belgien und Rest von Europa.

Europäischer Arzneimittelverabreichungsmarkt – Wettbewerbslandschaft:

Der europäische Arzneimittelmarkt ist stark fragmentiert, da verschiedene Unternehmen in den einzelnen Regionen tätig sind. Die großen Akteure haben verschiedene Strategien wie die Markteinführung neuer Produkte, Erweiterungen, Vereinbarungen, Joint Ventures, Partnerschaften, Übernahmen und andere eingesetzt, um ihre Präsenz auf diesem Markt zu erhöhen. Einige Beispiele für diese Strategien sind: Im November 2016 gab Pfizer Inc. bekannt, dass die Europäische Kommission (EK) IBRANCE (Palbociclib) zur Behandlung von Frauen mit hormonrezeptorpositivem, humanem epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2-negativem (HR+/HER2-) lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs zugelassen hat. Der Bericht enthält Unternehmensanteilsdaten für verschiedene Länder, darunter Europa, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und das übrige Europa.

Zu den wichtigsten Akteuren auf dem europäischen Arzneimittelverabreichungsmarkt zählen unter anderem Bayer AG, Johnson & Johnson, Novartis AG, Pfizer, Inc., F. Hoffmann-La Roche AG, GlaxoSmithKline plc., Merck & Co., Sanofi, Antares Pharma, 3M, Becton Dickinson and Company, Biolase, Inc., Cima Labs, Inc., West Pharmaceuticals, Antares Pharma, Alkermes, Foamis, Ypsomed, Skyepharma AG, Valeant Pharmaceuticals, DSM Biomedical und Catalent, Inc.

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https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-drug-delivery-devices-market  

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https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-topical-drug-delivery-market-trends-forecast-2024/

Kontakt:

Data Bridge Marktforschung

4. Etage, Mega Center,

Stadt Magarpatta, Pune – 411028

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