Einführung:

Der Upstream-Öl- und Gassektor ist eine Branche, die durch komplexe Abläufe, erhebliche Explorationsanstrengungen und die Notwendigkeit eines effizienten Asset-Managements gekennzeichnet ist. Die Digitalisierung hat zahlreiche Branchen verändert, und der Upstream-Öl- und Gassektor bildet hier keine Ausnahme. In dieser Fallstudie untersuchen wir die erfolgreiche Einführung von Digitalisierungsdiensten in einem Upstream-Öl- und Gasunternehmen und beleuchten die Herausforderungen, die umgesetzten Lösungen und die positiven Auswirkungen auf Abläufe und Ergebnisse.

Kundenhintergrund

Ein führendes multinationales Explorations- und Produktionsunternehmen mit Niederlassungen auf mehreren Kontinenten. Mit einem Portfolio an Onshore- und Offshore-Anlagen steht das Unternehmen vor Herausforderungen im Zusammenhang mit der Lagerstättenverwaltung, der Produktionsoptimierung und der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.

Herausforderungen

  • Datenüberlastung: Das Unternehmen wurde mit riesigen Datenmengen von Sensoren, Bohrlöchern und Produktionsstandorten überschwemmt. Die manuelle Verarbeitung und Analyse dieser Daten war zeitaufwändig und führte häufig zu Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung.
  • Komplexe Reservoirmodellierung: Eine genaue Reservoirmodellierung erforderte umfangreiche Rechenressourcen und Fachwissen. Traditionelle Methoden waren bei der Handhabung komplexer geologischer Formationen und der Fluiddynamik nicht effizient.

Anlagenwartung: Die Gewährleistung der Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Ausrüstung in abgelegenen und rauen Umgebungen stellte eine große Herausforderung dar. Reaktive Wartungspraktiken führten zu kostspieligen Ausfallzeiten.

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