Überblick

Die Welt muss sich auf nachhaltige Nahrungsmittelsysteme umstellen, wenn sie ihre globalen Klimaschutzziele erreichen will. Eine gesunde und nachhaltige Entwicklung ist das neue Ziel der Regierung im 21. Jahrhundert. Immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig es ist, die Gesundheitsförderungsagenda mit anderen Initiativen zu verknüpfen. Pflanzliche Fleisch- und Milchersatzprodukte bieten in Ländern mit hohem und mittlerem Einkommen einen brauchbaren Ersatz für Mahlzeiten tierischen Ursprungs und einen Weg hin zu einer nachhaltigeren Ernährung.

Pflanzliche Alternativnahrungsmittel (PBAF) erfreuen sich aufgrund ihres potenziellen Beitrags zu gesunden und nachhaltigen Nahrungsmittelsystemen zunehmender Beliebtheit. Zu den PBAFs zählen Fleischersatzprodukte, Milchalternativen und andere pflanzliche Produkte, die tierische Produkte in der Ernährung ersetzen können. Der wachsende Trend zur Umstellung auf pflanzliche Ernährung treibt die Weiterentwicklung der Branche für pflanzliche Alternativen voran. Während einige Verbraucher sich dafür entscheiden, Fleisch von Nutztieren oder tierische Lebensmittel ganz zu meiden, ersetzen immer mehr Menschen einen Teil ihres Fleischkonsums durch pflanzliche Ersatzprodukte, die die Textur, den Geschmack und die Nährstoffprofile von Nutzfleisch mit Zutaten aus Hülsenfrüchten, Getreide, Ölen und anderen Pflanzen und Pilzen nachahmen sollen.

Um mehr über die Forschungsstudie zu pflanzlichen Lebensmitteln im Hinblick auf qualitative und quantitative Forschung zu aktuellen Szenarien und zukünftigen Trends zu erfahren, erfahren Sie, welche wichtigen Treiber die Marktnachfrage ankurbeln werden, welche Herausforderungen auf die Hersteller zukommen und welches Wachstumspotenzial pflanzliche Lebensmittel auf dem Markt haben. Besuchen Sie bitte die unten angegebenen Website-Links.

Pflanzliche Proteinprodukte, repräsentiert durch „Pflanzenfleisch“, gewinnen als Alternative zu tierischen Proteinen immer mehr an Beliebtheit. In der vorliegenden Übersicht wollten wir den aktuellen Stand der Forschung und des industriellen Wachstums von pflanzlichen Proteinprodukten, einschließlich pflanzlichem Fleisch, pflanzlichen Eiern, pflanzlichen Milchprodukten und pflanzlichen Proteinemulsionsnahrungsmitteln, aktualisieren. Darüber hinaus wird der gängigen Verarbeitungstechnologie von pflanzlichen Proteinprodukten und ihren Prinzipien und neuen Strategien die gleiche Bedeutung beigemessen. Auch die Wissenslücke zwischen der Verwendung von pflanzlichen und tierischen Proteinen wird beschrieben, wie z. B. schlechte funktionelle Eigenschaften, unzureichende Textur, geringe Proteinbiomasse, Allergene und Fehlaromen, um nur einige zu nennen. In letzter Zeit haben sich Forscher der Erforschung neuer pflanzlicher Proteinressourcen und hochwertiger Proteine ​​mit verbesserten Eigenschaften durch die neuesten wissenschaftlichen und technologischen Eingriffe verschrieben, darunter physikalische, chemische, enzymatische, Fermentations-, Keimungs- und Proteininteraktionstechnologie.

Was sind pflanzliche Lebensmittel?

The Contribution of Plant-Based Alternative Foods to Wholesome and Sustainable Food Systems

Quelle: Nationales Zentrum für Biotechnologie-Informationen und DBMR-Analyse

Pflanzliche Lebensmittel werden aus Pflanzen gewonnen, darunter Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Diese Lebensmittel sind reich an Nährstoffen, Ballaststoffen und Antioxidantien und für viele Menschen ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Hier einige Beispiele für pflanzliche Lebensmittel:

Obst: Äpfel, Bananen, Beeren, Orangen, Weintrauben, Kiwi, Mangos und Ananas sind allesamt pflanzliche Früchte, die reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen sind.

Gemüse: Brokkoli, Spinat, Grünkohl, Karotten, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Süßkartoffeln sind alles Beispiele für pflanzliche Gemüsesorten, die voller Nährstoffe und Antioxidantien stecken.

Vollkorn: Brauner Reis, Quinoa, Hafer, Gerste und Vollkornbrot sind pflanzliche Vollkornprodukte mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen und komplexen Kohlenhydraten.

Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Linsen, schwarze Bohnen, Kidneybohnen und Erbsen sind pflanzliche Hülsenfrüchte, die reich an Proteinen, Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Folsäure sind.

Nüsse und Samen: Mandeln, Cashews, Walnüsse, Sonnenblumenkerne und Chiasamen sind pflanzliche Nüsse und Samen, die reich an gesunden Fetten, Proteinen und wichtigen Mineralien wie Magnesium und Zink sind.

Durch die Aufnahme pflanzlicher Lebensmittel in die Ernährung lässt sich die allgemeine Gesundheit verbessern und das Risiko chronischer Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und einiger Krebsarten verringern.

„Wenn jeder auf eine pflanzliche Ernährung umsteigen würde, könnten wir den weltweiten Landverbrauch für die Landwirtschaft um 75 % reduzieren. Diese starke Reduzierung des landwirtschaftlichen Landverbrauchs wäre dank einer Verringerung der Weideflächen und eines geringeren Bedarfs an Land für den Anbau von Nutzpflanzen möglich“ – von Hannah Ritchie

Weltweite vegane pflanzliche Lebensmittel und vegane Szene

Laut verschiedenen veganen Gesellschaften und Beratungsunternehmen steigt die Zahl der Menschen, die sich pflanzlich ernähren, enorm an. In Amerika stieg die Zahl der Veganer um 500 %, von fast vier Millionen im Jahr 2014 auf 19,6 Millionen im Jahr 2017. Eine 2018 veröffentlichte nationale US-Umfrage ergab, dass zwei Drittel der Teilnehmer ihren Fleischkonsum in den letzten drei Jahren reduziert hatten. In Großbritannien betrachten sich 21 % der Bevölkerung als Flexitarier (Vegetarier, die gelegentlich Lebensmittel tierischen Ursprungs essen) und jeder Achte bezeichnet sich als Vegetarier oder Veganer. In Deutschland stieg die Zahl der Vegetarier von 1 % im Jahr 2005 auf 7 % im Jahr 2018. In Italien hat die Zahl der fleischlosen Menschen zwischen 2011 und 2016 um 94,4 % zugenommen und in Spanien stieg die Zahl der Flexitarier innerhalb von zwei Jahren um 25 %. Darüber hinaus ergab eine globale Umfrage aus dem Jahr 2019, dass 40 % der Verbraucher versuchen, ihren Konsum tierischer Proteine ​​zu reduzieren, während 10 % rotes Fleisch komplett meiden.

„Ethischer Veganismus ist eine philosophische Überzeugung, die durch das Gleichstellungsgesetz 2010 geschützt ist“ – Richter Robin Postle

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 besagt, dass die Erklärung für alle Menschen gilt, unabhängig von ihrer Ernährungsweise und Lebensweise. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union das Gesetz zur Kennzeichnung veganer Lebensmittel, insbesondere pflanzlichen Fleisches, von mehreren europäischen Ländern übernommen, nachdem der Europäische Gerichtshof in einem Urteil festgestellt hatte, dass Milchbezeichnungen wie Milch, Joghurt, Sahne nicht zur Vermarktung eines pflanzlichen Produkts verwendet werden dürfen. In den Vereinigten Staaten von Amerika haben Staaten wie Mississippi, Louisiana, South Dakota und Missouri Gesetze erlassen, die die Verwendung der Begriffe „Wurst“, „Hot Dogs“ oder anderer Fleischbezeichnungen zur Beschreibung pflanzlicher Lebensmittel verbieten. Das Konzept veganer Lebensmittel wurde in vielen Teilen der Welt anerkannt. So schreibt Portugal beispielsweise vor, dass mindestens ein pflanzliches Gericht auf dem Speiseplan öffentlicher Kantinen stehen muss, und französische Schulen servieren mindestens einmal pro Woche vegetarische Mahlzeiten.

Indisches Szenario

Obwohl das Konzept veganer Lebensmittel in Indien neu ist, ist die Food Safety and Standards Authority of India (FSSAI) bereit, Lebensmittelunternehmen (FBOs) zu regulieren, die vegane Lebensmittel anbieten. Die FSSAI hat die Food Safety and Standards (Vegan Foods) Regulations, 2022 erlassen, die am 10. Juni 2022 in Kraft getreten sind, um alle Personen zu regulieren, die am Handel mit veganen Lebensmitteln beteiligt sind, d. h. Personen, die an der Herstellung, dem Verkauf, der Verpackung, dem Angebot zum Verkauf, der Vermarktung, dem Vertrieb oder dem Import veganer Lebensmittel beteiligt sind.

Vegane Definition:

Vegane Lebensmittel umfassen Lebensmittel, die keine Bestandteile, Ergänzungsmittel und Verarbeitungshilfsstoffe tierischen Ursprungs enthalten. Ausgeschlossen sind Milch, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Eierprodukte, Honig, Honigprodukte und Materialien nicht-tierischen Ursprungs wie Seide, Farbstoffe, Chitin/Chitosan und Bestandteile, die durch die Verwendung tierischer Produkte hergestellt werden. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte, Sojamilch, Mandelmilch, Gemüsesamen, Futter und Reis sind Beispiele für vegane und pflanzliche Lebensmittel.

Die Bewegung für pflanzliche Lebensmittel hat richtig Fahrt aufgenommen und viel Zuspruch erhalten. Die indische Tierrechtsorganisation PETA fordert die Menschen auf, Veganer zu werden. Sogar der beliebtesten indischen Marke „AMUL“ wurde von PETA empfohlen, pflanzliche Milchprodukte herzustellen. Der wachsende Trend zum Veganismus hat die Lebensmittelaufsicht dazu veranlasst, eine neue Verordnung einzuführen, die die Verantwortung für den sicheren Verzehr veganer Lebensmittel durch die Verbraucher auf die Lebensmittelunternehmer überträgt.

Szenario für Großbritannien

Laut der National Diet and Nutrition Survey von 2008–2019 wurden Daten für das Vereinigte Königreich gefunden, die Konsumtrends bei pflanzlichen Alternativnahrungsmitteln (PBAF) aufzeigen. Die Ernährungsdaten von 15.655 Personen im Alter von 1,5 Jahren und älter wurden analysiert, um die Gesamtveränderung bei der Aufnahme von PBAF und sechs weiteren Lebensmittelgruppen zu beurteilen, die bei einer transformativen Ernährungsumstellung eine Rolle spielen.

Nährwertvergleich von Lebensmitteln

Neue industriell hergestellte Fleischgerichte wie der Insolvable™ Burger und der Beyond Burger® erfreuen sich bei den Verbrauchern zunehmender Beliebtheit und haben beträchtliche finanzielle Investitionen, Medienpräsenz und Forschungsaufmerksamkeit auf sich gezogen. Ihr Erfolg hat andere Lebensmittelunternehmen dazu veranlasst, ihre eigenen Versionen dieser Produkte herzustellen.

Fleischalternativen, die den Geschmack und das sensorische Erlebnis von rotem Fleisch nachahmen sollen, werden wegen ihrer ökologischen und gesundheitlichen Vorteile im Vergleich zu rotem Fleisch vermarktet. Während die Zutaten bei pflanzlichen Fleischprodukten variieren, ist die neue Generation von Alternativen speziell darauf ausgelegt, das sensorische Erlebnis und den Makronährstoffgehalt von Fleisch durch die Verwendung von Pflanzenproteinen (Soja, Erbsen, Kartoffeln, Reis, Weizen und/oder Mykoprotein), Fetten (Raps-, Kokos-, Soja- und Sonnenblumenöl) und anderen neuartigen Zutaten (Soja-Leghämoglobin, rot gefärbte Pflanzenextrakte und Geschmacksstoffe) nachzuahmen. Darüber hinaus werden pflanzlichen Fleischprodukten zunehmend verschiedene Vitamine und Mineralien zugesetzt, die natürlicherweise in Fleisch vorkommen (Zink, Eisen und B-Vitamine).

Ein durchschnittliches Hackfleisch von 113 Gramm enthält 220 Kalorien pro Portion und etwa 60 mg Cholesterin. Fleisch auf Sojabasis hat dagegen 250 Kalorien pro Portion und Fleisch auf Erbsenbasis 260 Kalorien pro Portion bei 0 % Cholesterin und enthält viel mehr Kohlenhydrate und ist stärker mit Vitaminen und Mineralien angereichert als tierisches Fleisch.

The Contribution of Plant-Based Alternative Foods to Wholesome and Sustainable Food Systems

Quelle: Frontiers Media SA und DBMR-Analyse

Herausforderungen im Zusammenhang mit der Bekanntheit pflanzlicher Lebensmittel

The Contribution of Plant-Based Alternative Foods to Wholesome and Sustainable Food Systems

Diese Herausforderungen bestehen zwar, doch die pflanzliche Lebensmittelindustrie hat bei ihrer Bewältigung erhebliche Fortschritte gemacht. Laufende Forschung, technologische Fortschritte und eine steigende Verbrauchernachfrage treiben Innovationen und Verbesserungen bei der Entwicklung pflanzlicher Produkte voran und machen sie für ein breiteres Publikum zugänglicher und attraktiver.

Was Verbraucher wissen müssen und welche Auswirkungen hat es auf sie?

Der Markt für pflanzliche Lebensmittel wird von mehreren wichtigen Faktoren angetrieben, wie z. B. dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, den hohen gesundheitlichen Vorteilen pflanzlicher Lebensmittel, der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach pflanzlichen Lebensmitteln, wachsenden Kategorien pflanzlicher Lebensmittel, dem zunehmenden Lebensmittelkonsum, der ökologischen Nachhaltigkeit, der Verbesserung der Durchdringung des Online-Einzelhandels, einem Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und einer Zunahme der Ausgaben für pflanzliche Lebensmittel. Darüber hinaus werden der Anstieg des E-Commerce, die Markenerweiterung für pflanzliche Lebensmittel, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, technologische Fortschritte und die Modernisierung der Produktionsmethoden dazu beitragen, in den kommenden Jahren neue Möglichkeiten für den Markt für pflanzliche Lebensmittel zu schaffen.

In der heutigen Zeit ebnet die Nachfrage nach Veganismus den Weg für pflanzliche Lebensmittel. Pflanzliche Ernährung kann eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten, darunter die Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmter Krebsarten. Allerdings sind mit pflanzlicher Ernährung auch Herausforderungen verbunden, wie die Sicherstellung einer ausreichenden Nährstoffaufnahme und die Berücksichtigung der Kosten und der kulturellen Attraktivität pflanzlicher Alternativen. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Rolle pflanzlicher Alternativnahrungsmittel in nachhaltigen und gesunden Lebensmittelsystemen zu bestimmen.

Warum pflanzliche Lebensmittel eine nachhaltige Option für Verbraucher sind

Pflanzliche Lebensmittel sind eine nachhaltige Option für Verbraucher, da sie aus Pflanzen gewonnen werden, darunter Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben. Die Aufnahme dieser Lebensmittel in die Ernährung fördert auch nachhaltige Umweltpraktiken, indem sie Treibhausgasemissionen reduziert, den Verlust der Artenvielfalt und die Abholzung verhindert und den Primärwasserbedarf bei der konventionellen Fleischproduktion einspart. Darüber hinaus verbraucht die Produktion von pflanzlichem Fleisch deutlich weniger Land, Wasser und Dünger, produziert keinen Mist und eliminiert sowohl die Eutrophierung als auch die direkten Gesundheitsrisiken für den Menschen, die mit riesigen Mengen unbehandelter tierischer Abfälle verbunden sind. Die Industrie für pflanzliche Lebensmittel hat das Marktwachstum durch Innovation und Vielfalt vorangetrieben und ihr Angebot über Fleisch und Milch hinaus erweitert, um Optionen für alle Gelegenheiten und alle Mahlzeiten anzubieten. Daher sollten politische Entscheidungsträger lokale Maßnahmen für nachhaltige und gesunde Lebensmittelpolitiken fördern, die den Verzehr pflanzlicher Alternativnahrungsmittel fördern, um gesunde und nachhaltige Lebensmittelsysteme zu gewährleisten.

Maßnahmen der Unternehmen zur Sensibilisierung

Pflanzliche Lebensmittel haben in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, da immer mehr Verbraucher aus gesundheitlichen Gründen, zum Schutz des Klimawandels und zum Wohl der Tiere auf pflanzliche Ernährung umsteigen. Allerdings stehen pflanzliche Lebensmittelhersteller vor mehreren Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, um die Nachfrage der Verbraucher zu erfüllen und ihren Marktanteil zu vergrößern. Hier sind einige der Herausforderungen und Chancen für pflanzliche Produkthersteller:

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Faktoren, die die Nachhaltigkeit pflanzlicher Lebensmittel beeinflussen

The Contribution of Plant-Based Alternative Foods to Wholesome and Sustainable Food Systems

Durch die Entscheidung für pflanzliche Lebensmittel können Verbraucher Nachhaltigkeitsbemühungen aktiv unterstützen, die Umweltbelastung verringern und zu einem widerstandsfähigeren und gesünderen Nahrungsmittelsystem für zukünftige Generationen beitragen.

Strategien zur Erreichung verschiedener Konsumenten pflanzlicher Lebensmittel

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Unternehmen und Organisationen eine breite Palette von Verbrauchern effektiv erreichen und ansprechen, die Akzeptanz pflanzlicher Lebensmittel fördern und das Wachstum der pflanzlichen Industrie unterstützen.

Technologie unterstützt die effiziente Entwicklung pflanzlicher Lebensmittel

Technologische Fortschritte haben bei der Entwicklung nachhaltiger pflanzlicher Lebensmittel eine bedeutende Rolle gespielt. Unternehmen, die pflanzliche Lebensmittel herstellen, nutzen Technologie, um Herausforderungen wie Geschmack und Textur, Proteinausbeute, Kosten und Skalierung der Produktion zu meistern. Hier sind einige der technologischen Innovationen, die pflanzlichen Lebensmittelunternehmen helfen:

Die Bereitstellung nützlicher Informationen, Anpassungsmöglichkeiten, Überwachungskapazitäten und die Interaktion mit anderen digitalen Tools sind nur einige Beispiele dafür, wie die Technologie die Entwicklung pflanzlicher Lebensmittel fördert.

Was benötigen pflanzliche Lebensmittel?

Verbraucher haben unterschiedliche Vorlieben und Anforderungen, wenn es um pflanzliche Lebensmittel geht. Hier sind einige Arten von pflanzlichen Lebensmitteln, nach denen Verbraucher häufig suchen:

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Es ist wichtig zu beachten, dass die Verbraucherpräferenzen je nach kulturellen, diätetischen und persönlichen Faktoren variieren können. Die Bereitstellung einer breiten Palette pflanzlicher Lebensmittel, die unterschiedliche Geschmäcker und Bedürfnisse ansprechen, kann dazu beitragen, die Nachfrage verschiedener Verbraucher auf dem pflanzlichen Markt zu erfüllen.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass pflanzliche Alternativnahrungsmittel einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung gesunder und nachhaltiger Nahrungsmittelsysteme leisten. Einzelpersonen können ihre Umweltbelastung verringern, indem sie Treibhausgasemissionen senken, natürliche Ressourcen schonen und die Artenvielfalt schützen, indem sie auf eine pflanzliche Ernährung umsteigen. Pflanzliche Alternativen fördern zudem eine effiziente Ressourcennutzung, Wassereinsparung und eine geringere Umweltverschmutzung. Darüber hinaus bieten diese Lebensmittel gesundheitliche Vorteile, darunter ein geringeres Risiko für chronische Krankheiten. Durch Produktinnovation, effektives Marketing, Bildung und Kooperationen können Unternehmen unterschiedliche Verbraucher erreichen und die Einführung pflanzlicher Alternativen fördern. Die Akzeptanz pflanzlicher Lebensmittel ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Nahrungsmittelsystems zum Wohle der Menschen und des Planeten.


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