In den Zähnen befindet sich ein molekularer Kältesensor, der aktiviert wird, wenn unsere Zähne mit etwas Kaltem in Berührung kommen. Dies führt zu Zahnschmerzen, die sehr schädlich und schmerzhaft sein können und manchmal lästig sind. Ein Ionenkanal namens TRPC5 fungiert als molekularer Kältesensor, der oben erwähnt wurde. Aufgrund dieser Zahnschmerzen wird einer Person verordnet, bestimmte Nahrungsmittel zu meiden, und für Menschen mit Karies kann das Trinken eines kalten Getränks eine Qual sein und zu Empfindlichkeit führen. Es wurde von Menschen analysiert und aufgezeichnet, dass dies eine sehr einzigartige Art von Schmerz ist, und dies wird auch von David Clapham, Vizepräsident und wissenschaftlicher Leiter des Howard Hughes Medical Institute, gesagt. Es ist einfach unerträglich. Nach all diesen Aussagen wurde die Grundursache dafür herausgefunden, da es heutzutage ein weit verbreitetes Problem ist. Es ist jedoch sehr schwierig, es loszuwerden, da es für dieses Problem keine 100 %ig genauen Lösungen gibt.
Viele erfahrene und gut ausgebildete Wissenschaftler haben dies erforscht. Jetzt hat sein Team die beteiligten molekularen und zellulären Akteure identifiziert und lokalisiert. Sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen enthalten Zahnzellen, die Odontoblasten genannt werden, kälteempfindliche Proteine, die Temperaturstürze erkennen können; das Team berichtete darüber in der Zeitschrift Science Advance. Die von diesen Zellen gesendeten und empfangenen Signale können einen Schmerzstoß im Gehirn verstärken und durch diesen Schmerz ist es schwierig, die Auswirkungen zu berechnen.
Diese Arbeiten bieten einige echte Möglichkeiten, die großartige Ergebnisse liefern können, und sie erklären auch, wie ein uraltes Hausmittel Zahnschmerzen lindert und wie man davon befreit wird. Einer der Hauptbestandteile zur Behandlung ist Nelkenöl, das seit Jahrzehnten verwendet wird, um eine angemessene und relevante Lösung für das Problem zu erzielen. In Nelkenöl befindet sich eine Chemikalie, die das Potenzial hat, die Kältesensorproteine zu blockieren, sagt eine Elektrophysiologin namens Katharina Zimmermann, die die Arbeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Deutschland leitete.