Zum ersten Mal wurde beobachtet, dass Wissenschaftler einen Prozess entdeckten und es Forschern gelang, eine Form namens Oberflächenphononen abzubilden, die dreidimensional beobachtet werden kann. Das Zeitalter der 3D-Bildgebung wächst rasant und die Menschen nutzen sie und führen von Zeit zu Zeit effiziente Versuche durch. Der Erfolg der Forscher wird dazu beitragen, neue Türen für Technologien zu öffnen. Es gibt viele Probleme mit 2D-Bildschirmen, da sich alles auf Fernzugriff konzentriert und daher keine richtige Kommunikationsbrücke aufrechterhalten wird. Mit dieser Entwicklung und dem erfolgreichen Schritt der Forscher könnte die Entwicklung neuer effizienter Nanotechnologien beschleunigt werden. Die elektromagnetischen Felder werden in vielen Bereichen eingesetzt, beispielsweise bei der Bereitstellung von Dienstleistungen, bei der Erforschung neuer Technologien, ob jemand nun Mikroskopie betreiben möchte, Datenspeicherung oder Sensortechnologie, da viele Technologien an einer bestimmten Funktion arbeiten, die neue Lösungen liefern kann und auf der Struktur des elektromagnetischen Felds beruht. In Nanosystemen werden diese als Oberflächenphononen bezeichnet und auch als zeitliche Verzerrung des Atomgitters betrachtet, die für physikalische undthermodynamischEigenschaften.
Eine bessere Wärmeleitung oder Wärmeübertragung zwischen zwei Komponenten können wir mit Nanooberflächen nur erreichen, wenn Phononen gezielt manipuliert werden können. Dies könnte in vielen Produkten eingesetzt werden und wird die Zukunft der Produkte und Dienstleistungen verändern. Darüber hinaus ist es durchaus möglich, dass Oberflächenphononen elektromagnetische Energie spektral im fernen Infrarotbereich konzentrieren. Diese Sache und dieser Prozess fördern und ebnen letztendlich den Weg für Linsen mit Superauflösung, die die Schwingungsspektroskopie oder andere faszinierende Anwendungen im täglichen Leben verbessern.
Trotz seines enormen Potenzials ist dieser Bereich der Festkörperphysik noch wenig erforscht. Für die Entwicklung neuer Nanotechnologien müssen diese Felder zunächst auf der Nanometerskala sichtbar gemacht werden. Die Visualisierung dieser lokalen Felder sei der Ausgangspunkt für ein tieferes Verständnis der Grundlagen und ein besseres Design von Nanostrukturen, sagt Gerald Kothleitner, Leiter des Instituts für Elektronenmikroskopie und Nanoanalytik der TU Graz. Erst seit wenigen Jahren gibt es Elektronenmikroskope, die leistungsstark genug sind, um auch die relativ geringe Energie von Phononen zu erfassen. Bislang konnten sie allerdings nur unzureichend und bestenfalls zweidimensional vermessen werden.