Soziale Medien sind heutzutage zu einem sozialen Dilemma geworden und Kinder sind sich der Konsequenzen bewusst, geben soziale Medien aber trotzdem nicht auf. Es wird beobachtet, dass Kinder, die regelmäßig soziale Netzwerke nutzen, eher ein anfängliches Trauma entwickeln. Junge Erwachsene sind die begehrteste Zielgruppe für die Nutzung sozialer Medien. Manchmal kommt es vor, dass sie nicht zwischen dem realen Leben und dem Leben in sozialen Medien unterscheiden können. Sie wollen auf sozialen Websites cool sein. Sie beginnen darüber nachzudenken, wie die Leute sie auf einer Plattform sehen würden. Und je nach den Kommentaren in Form eines Kommentarbereichs wird dies als Wahrheit angesehen und wird zu einem großartigen sozialen Slogan für sie. Wenn die Dinge gut laufen und plötzlich jemand einen schlechten Kommentar zu Ihrem Beitrag oder Feed hinterlässt, beginnt ein Gefühl der Komplexität zu entstehen, das schließlich zu schweren Depressionen führt. Diese Studie, die von Wissenschaftlern und Forschern der School of Education and Health Professions und dem Professor für öffentliche Gesundheit an der University of Arkansas durchgeführt wurde, nahm verschiedene Stichproben und zeichnete auf, wie oft junge Menschen ihre sozialen Netzwerke nutzten und welche Vor- und Nachteile diese haben.
Das Verhalten von Cybermobbing wird durch übermäßige Nutzung sozialer Medien gefördert. Menschen verbringen die meiste Zeit in sozialen Medien und werden stark davon ermutigt, was andere Menschen sagen und posten. Einer neuen Studie der University of Georgia zufolge bedeutet eine intensivere Nutzung sozialer Medien auch mehr Zeit in sozialen Medien. Eine Person verbringt also viele Stunden vor einer Seite in sozialen Medien, und Männer sind signifikant anfälliger für die Entwicklung von Cybermobbing-Gewohnheiten bei Jugendlichen.
Das Internet ist die nützlichste Technologie der modernen Zeit, die völlig neue Formen der sozialen Interaktion, Aktivitäten und Organisation ermöglicht hat. Dies war aufgrund seiner grundlegenden Eigenschaften wie der weit verbreiteten Nutzbarkeit und Zugänglichkeit möglich. Es führt jedoch auch zu unerwünschtem Verhalten, das andere beleidigt oder bedroht, wie z. B. Cybermobbing. Dies ist ein relativ neues Phänomen. Laut Wissenschaftlern beinhaltet Cybermobbing die Verwendung vonInformation und Kommunikationstechnologie wie E-Mail, Handy und Pager, Textnachrichten, Instant Messaging, diffamierende persönliche Websites, Blogs, Online-Spiele und diffamierende Online-Umfrage-Websites, um absichtliches, wiederholtes und feindseliges Verhalten einer Einzelperson oder Gruppe zu unterstützen, das darauf abzielt, anderen zu schaden. Eigenschaften wie Anonymität, Zugang zu elektronischer Kommunikation und schnelle Verbreitung des Publikums führen dazu, dass eine unbegrenzte Anzahl von Personen von Cybermobbing betroffen sein kann.