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Rolle der Mitochondrien beim Vogelflug:

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  • 11. Juni 2021

Forscher haben herausgefunden, dass das Blut von Vögeln im Winter wärmer wird, wenn die Temperaturen um sie herum kälter sind.Klimadenn Vögel sollten so gehalten werden, dass ihr Körper durch Zeit und Wetter nicht beeinträchtigt wird, da sie ständig fliegen müssen, was viel Kraft kostet. Wenn der Körper nicht richtig auf die Natur reagiert, besteht die Möglichkeit gefährlicher Probleme. Diese Forschung wurde an der Universität Lund in Schweden durchgeführt und die Studie wurde im Journal FASEB veröffentlicht, wo sie aufgrund ihrer Beobachtungen großes Lob erhielt. Die Studie schien alle magischen Geheimnisse zu enthüllen. Das Geheimnis liegt in den Energiefabriken der Zellen, die als Mitochondrien bekannt sind. Säugetiere haben in ihren roten Blutkörperchen keine Mitochondrien, Vögel jedoch schon, und so versuchten Forscher der Universität zu untersuchen, wie dieser Prozess bei Vögeln abläuft und wodurch er entsteht. Die Wissenschaftler aus Glasgow untersuchten dies ebenfalls und das bedeutet, dass das Blut als zentrales Heizsystem fungieren kann, wenn es draußen kalt ist.

Die Funktion der Mitochondrien ist sehr stark auf die Erzeugung von Wärme anstatt auf die Erzeugung von mehr Energie ausgerichtet. Man geht davon aus, dass viel Energie und Wärme gleichermaßen erforderlich sind, um richtig fliegen zu können. Dabei wird das Blut zu einer Art Heizkörper, der eingeschaltet wird, wenn es mit der Zeit kälter wird. Dies sagen die großen Forscher der Evolutionsökologie an der Universität Lund, die die Studie geleitet haben.

Menschen bewegen ihren Körper und erzeugen dadurch Wärme. Und auch Vögel bewegen ihre Körperteile, um Wärme zu erzeugen. Bisher galten Vögel als Annahme, dass sie sich warm halten, indem sie mit ihren großen Brustmuskeln zittern und ihr Gefieder aufplustern. Über andere wärmeregulierende Prozesse im Körper von Vögeln ist weniger bekannt. Um die Funktion der Mitochondrien zu untersuchen, untersuchten die Forscher Kohlmeisen, Tannenmeisen und Blaumeisen zu zwei verschiedenen Zeitpunkten: im Frühherbst und im Spätwinter. Sie entnahmen den Vögeln Blutproben und isolierten die roten Blutkörperchen. Mithilfe eines sogenannten Zellrespirometers, einem hochempfindlichen Gerät, das den Sauerstoffverbrauch der Mitochondrien messen kann, konnten die Forscher berechnen, wie viel des Sauerstoffverbrauchs für die Energieerzeugung und wie viel für die Wärmeerzeugung verwendet wird.