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Mikroben könnten neurologische Syndrome behandeln:

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  • 07. Jul. 2021

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die in unserem Darm vorhandenen Mikroben hilfreich sein könnten, um bestimmte Symptome zu analysieren, die mit einigen Arten neurologischer Störungen in Zusammenhang stehen. Wenn wir unsere Gehirn Struktur, es ist zusammengesetzt und es gibt viele Rezeptoren, die helfen, die Verbindung aufrechtzuerhalten, Signale zu senden und in Form von Neuronensignalen zu kommunizieren. Ein Gehirn führt mehrere Aufgaben gleichzeitig aus. Viele Forscher und Experten auf dem Gebiet der Neurologie haben Anstrengungen unternommen, darunter Dr. Mauro Costa Mattioli, Professor an der Cullen Foundation of Neuroscience und Direktor des Memory and Brain Research Center in Baylor. Sie entdeckten, dass verschiedene abnormale Verhaltensweisen durch die Gene und Mikrobiome des Wirts voneinander abhängig reguliert werden.

Aus therapeutischer Sicht noch wichtiger ist, dass sie herausfanden, dass die Behandlung mit einem bestimmten Mikroben die Produktion von Verbindungen der Biopterin-Familie im Darm fördert. Außerdem verbesserte die Behandlung mit einem metabolisch aktiven Biopterin-Molekül das Sozialverhalten, nicht jedoch die motorischen Aktivitäten. Wir sind Träger sowohl von Wirts- als auch von mikrobiellen Genen. Während der Schwerpunkt traditionell auf Wirtsgenen lag, sind das Darmmikrobiom und die Gemeinschaft der Mikroorganismen, die in uns leben, weitere wichtige Quellen genetischer Informationen.

Die Arbeit von Costa-Mattiolis Gruppe bietet eine andere Perspektive auf neurologische Erkrankungen, bei denen sowohl menschliche als auch mikrobielle Eigenschaften miteinander interagieren und zur Erkrankung beitragen. Ihre Erkenntnisse legen außerdem nahe, dass wirksame Medikamente sowohl auf das Gehirn als auch auf den Darm abzielen sollten, um alle Symptome vollständig zu behandeln. Darüber hinaus eröffnen sie die Möglichkeit, dass andere komplexe Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Virusinfektionen oder andere neurologische Probleme eine Mikrobiomkomponente haben könnten.

Trotz aller wissenschaftlichen Fortschritte und der Verheißung einer Genkontrolle ist es immer noch schwierig, menschliche Prozesse zu beeinflussen, um Krankheiten zu heilen. Die Optimierung unseres Mikrobioms ist jedoch durchaus eine interessante und nichtinvasive Alternative.