Essen ist notwendig und einige von uns sind Feinschmecker, die immer versuchen, neue Köstlichkeiten und bessere kulinarische Erlebnisse zu entdecken. Auswärts essen ist in der heutigen Zeit zu einem Trend geworden, aber wenn man es aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, gibt es immer wenig Forschung über seinen Zusammenhang mit gesundheitlichen Folgen. Regelmäßiges Auswärtsessen hat einige Konsequenzen. Sie können sich überhaupt nicht auf Essen von außerhalb verlassen, da die Gefahr besteht, dass das Essen nicht hygienisch ist, sodass Sie nie wissen, ob Sie eine Infektion zu sich nehmen, die Sie mit der Zeit krank machen kann, oder nicht. Die Sterberate ist ebenfalls enorm gestiegen, und dennoch ist der Trend zum Auswärtsessen ungebrochen.
Auswärts essen war schon immer ein Lebensrisiko, wie Untersuchungen und Studien belegen. Auswärts essen ist daher ein Trend bei jungen Menschen. Die Analyse wurde vom US-Landwirtschaftsministerium durchgeführt und ergab, dass die tägliche Energieaufnahme der Amerikaner durch außer Haus eingenommene Nahrung in jüngster Zeit gestiegen ist, von 17 Prozent in den Jahren 1977-1978 auf 34 Prozent in den Jahren 2011-2012. In diesem Zeitraum ist die Zahl der Restaurants gestiegen, und es wird erwartet, dass die Umsätze der Restaurantbranche deutlich steigen werden.
Auswärts essen ist keine schlechte Praxis, da einige Restaurants qualitativ hochwertiges Essen servieren. Dennoch ist die Nährwertqualität von Mahlzeiten außer Haus, insbesondere in Lebensmittelketten, im Vergleich zu selbst gekochten Mahlzeiten viel geringer. Einer Umfrage zufolge enthalten Mahlzeiten außer Haus viele Arten von Bestandteilen, die Ihren Körperfett- und Natriumspiegel erhöhen. Andererseits enthalten sie auch weniger Nährstoffe wie Ballaststoffe und Antioxidantien.
Es gibt Belege dafür, dass häufiges Essen außer Haus mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes sowie Biomarkern für andere chronische Krankheiten verbunden ist. Dies erklärt der leitende Forscher Wei Bao MD, Ph.D. und Assistenzprofessor in der Abteilung für Epidemiologie der University of Iowa, USA. Über den Zusammenhang zwischen außer Haus eingenommenen Mahlzeiten und dem Sterberisiko ist jedoch sehr wenig bekannt.