Die globale Erwärmung und der CO2-Ausstoß verursachen in allen Branchen und vor allem in der Umwelt zahlreiche Probleme. Meereis ist im Grunde genommen gefrorenes Meerwasser, das von Zeit zu Zeit auf der Oberfläche riesiger Wassermassen schwimmt. Die Bildung dieses riesigen gefrorenen Meerwassers kann sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis in jeder rotierenden Hemisphäre des Winters beobachtet werden. Im Winter werden riesige Mengen gefrorenen Eises gemeldet. Im Sommer zieht es sich zurück, verschwindet aber nicht vollständig, da die Menge so groß ist. Dieser Bildungsprozess hat einige Vor- und Nachteile. Er beeinflusst das Leben in den Polarregionen stark, stört den Wasserstand des Ozeans und führt auch zu leichten Veränderungen der Wetterbedingungen. Der Verdunstungszyklus und das regionale Klima werden stark gestört. Der Lebensraum vieler Tiere wird zerstört, da sie von kühlen Gebieten abhängig sind und ihre Oberfläche aus gefrorenem Eis besteht und daher vom Aussterben bedroht ist.
Die Meeresoberfläche wird durch Eiskristalle gebildet; sie stoßen Salz aus, das den Salzgehalt des darunter liegenden Wassers in der Tiefe des Ozeans erhöht. Das dichte Wasser an der Oberfläche ist so kalt, dass es auf den Meeresboden sinken kann, von wo aus es zurück zum Äquator fließt. Die Meereisschicht schränkt auch Wind und Wellengang in Küstennähe ein. Die isolierende Kappe bildet sich über der Meeres- oder Ozeanoberfläche, was die Verdunstung verringert und den Ökozyklus stört und außerdem zu einem sehr hohen Wärmeverlust in der Atmosphäre führt. Das Wetter über vereisten Gebieten ist tendenziell kälter und trockener, als es ohne Eis wäre. Die Trockenheit hat auf stimulierende Weise eine Lücke in der häufigen Zyklusregulierung geschaffen.
Im polaren Ökosystem spielt Meereis eine wichtige Rolle. Wenn das Eis im Sommer in einem Ökosystem schmilzt, setzt es ein Maximum an Nährstoffen ins Wasser frei und ermöglicht so das Wachstum von Phytoplankton, das das Zentrum des marinen Nahrungsnetzes in der Antarktis und in den arktischen Regionen bildet. Wenn Eis schmilzt, wird das Meerwasser dem Sonnenlicht ausgesetzt, was die Photosynthese anregt. Der Prozess des Absinkens von Eiswasser ist auch auf den Salzgehalt des Eises zurückzuführen. Das Eis selbst ist Lebensraum vieler Meeresbewohner wie Robben, Polarfüchse, Eisbären und Pinguine, sodass die Menge an Sauerstoff, die in den anderen Regionen vorhanden ist, abnimmt, wenn das gefrorene Eis schmilzt, was zu Energiemangel führt und den Photosyntheseprozess stört.
Wenn Meerwasser zu gefrieren beginnt, bildet es kleine kristallähnliche Strukturen, die als Frazil bezeichnet werden. Je nachdem, ob das Meer ruhig oder rau ist, verlieren diese Kristalle ihre bindenden Eigenschaften. In ruhiger See bilden Kristalle dünne Eisschichten, die als Nilas bezeichnet werden. Wenn im Sommer die Wassertemperatur in der Nähe der Pole steigt, schmilzt ein Teil des Eises, ein anderer Teil jedoch nicht, was zu geografischen Unterschieden führt und die Kartierung der Weltfläche beeinträchtigt. Ozeane sind so voller Überraschungen und Begeisterung, dass jede neue Art in kürzester Zeit entdeckt wird. Die Beobachtungen sind gefährlich, da die Temperatur jedes Mal steigt und dies jedes Mal eine Gefahr für die zukünftige Umwelt darstellt. Die gegenwärtigen Arten sind die reine Kultur unserer Welt und wir sind in hohem Maße von ihnen abhängig, wie sie auch von uns abhängig sind. Für eine bessere Welt sollten wir dies als ein sehr großes Problem betrachten und etwas Licht darauf werfen.