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Tödliche Insektenfangpflanze:

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  • 18. Juni 2021

Es wurde beobachtet, dass die Berührung eines Insektenflügels ein wichtiges Werkzeug zum Fangen der Beute und zum Jagen ist. Einige Insekten gelten als schädlich und tödlich für den Menschen, und deshalb ist es logisch, diese Insekten nicht in den Händen zu halten, da sie aufgrund ihrer Bewegungen, die ebenfalls sehr unvorhersehbar sind, unbeabsichtigt großen Schaden am menschlichen Körper verursachen können. Es ist besser, einen gewissen Abstand zu ihnen einzuhalten, damit sie uns nicht verletzen. Nun gibt es eine überraschende Entdeckung in der Biologie, die besagt, dass einige Pflanzen wie die Venusfliegenfalle ein Insekt fangen und auch töten können, da einige Pflanzen dem Insekt nach dem Fang Energie zuführen.

Wie diese Pflanzen Berührungen wahrnehmen und darauf reagieren, ist noch immer nicht vollständig verstanden, da diese Pflanzenart nicht normal ist und es auf molekularer Ebene auch schwierig ist, sie zu verstehen, da sie eine sehr komplexe Struktur aufweisen. Die Studie identifiziert ein Schlüsselprotein, das an der Berührungsempfindlichkeit von Fliegenfallen und anderen fleischfressenden Pflanzen beteiligt zu sein scheint. Protein ist einer der Hauptfaktoren bei der Entwicklung einer solchen Struktur. Die in der Zeitschrift „Life“ veröffentlichten Ergebnisse helfen, einen sehr kritischen Prozess zu erklären, der Forscher lange Zeit verwirrt und zu tiefgreifenden Überlegungen veranlasst hat, weil er unverständlich ist.

Dies könnte Wissenschaftlern auch dabei helfen, besser zu verstehen, wie Pflanzen aller Art mechanische Stimulation wahrnehmen und darauf reagieren. Die Ergebnisse könnten möglicherweise in der medizinischen Therapie genutzt werden, da sie auch menschliche Zellen wie Neuronen und andere Zellen mechanisch stimulieren. Forscher haben bewiesen, dass Pflanzen Berührungen wahrnehmen und folglich auf Reize reagieren. Tatsächlich reagieren sie so schnell auf Berührungen, dass ihre Bewegung mit bloßem Auge nicht zu erkennen ist. Forscher untersuchen die sensible Berührung von Pflanzen und eine sensorische Modalität, die historisch kaum bekannt war, noch weiter.