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Aktiv sein reduziert das Risiko von Prostatakrebs:

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  • 27. April 2021

In Großbritannien ist man sich sicher, dass Prostatakrebs häufiger bei Männern auftritt. Im Allgemeinen sind Männer im Vergleich zu Frauen stärkerem Stress ausgesetzt. Dies kann jedoch nicht die einzige Ursache sein, es könnten auch andere Faktoren diese Krankheit verursachen. Laut verschiedenen Studien wird Prostatakrebs zu einer der Hauptursachen für eine steigende Zahl von Todesfällen. Eine umfassendere Studie verwendete außerdem die Genetik als Maßstab und untersuchte die Gründe für Todesfälle aufgrund von Prostatakrebs. Dabei wurde festgestellt, dass Menschen, die körperlich aktiv sind und regelmäßig Sport treiben, vor Prostatakrebs geschützt sind, da die Krebsrate sinkt.

Heutzutage achten die Menschen sehr auf ihre Gesundheit und nehmen gesunde Gewohnheiten an. Einer Studie zufolge hatten 80.000 von 140.000 Menschen Prostatakrebs und ihre Chancen auf eine vollständige Genesung sind sehr gering. Diese Studie wurde von mehreren Universitäten geleitet und war nur dank der Bemühungen von Experten und Wissenschaftlern möglich. Die University of Bristol, die vom World Cancer Research Fund UK mitbegründet wurde, führte eine Studie durch und stellte fest, dass Menschen unterschiedliche Variationen der DNA-Sequenz aufweisen und da diese DNA-Sequenzen sichtbar sind, kann nachgewiesen werden, ob eine Person von Natur aus aktiv ist oder nicht. Aktive Menschen sind 15 % weniger anfällig für Prostatakrebs.

Insgesamt ist körperliche Aktivität einer der Schlüsselfaktoren für eine bessere Gesundheit. Wer regelmäßig Sport treibt, bleibt von allen Krankheiten verschont. Obwohl es andere Möglichkeiten gibt, Prostatakrebs vorzubeugen, gibt es bislang kaum Hinweise darauf, dass sich das Risiko von Prostatakrebs durch andere Maßnahmen als durch ein gesundes Körpergewicht oder einen gesunden Lebensstil senken lässt.