Es ist ein erbitterter Wettbewerb, der bei der Versteigerung von Kohleminen für den kommerziellen Bergbau zu beobachten ist, und die 19 Blöcke, die unter den Hammer kamen, können einen Gesamterlös von rund 7000 Rupien pro Jahr erzielen und viele Arbeitsplätze schaffen, schätzungsweise 69.000 Arbeitsplätze, sobald sie voll funktionsfähig sind und in Betrieb sind. Kohleminister Pralhad Joshi hat die Vision, diesen Betrag zu erwirtschaften, damit der Wohlstand und die Wirtschaft des Landes wachsen und wir bald ein kohlereiches Land werden. Die privaten Akteure übernehmen nun die vollständige Kontrolle über die Versteigerung von Blöcken für den kommerziellen Bergbau und übergeben sie vollständig an den privaten Sektor. In einer Pressekonferenz sagte der Minister, dass mit einer kombinierten Spitzenkapazität von 51 MT pro Jahr erwartet wird, dass diese 19 Minen einen Gesamterlös von fast 7000 Cr. Rupien erzielen werden. Dies ist ein sehr kluger Schritt des Ministers, da die Privatisierung direkt proportional zur Höhe der erzielten Einnahmen ist. Die Arbeitskräfte werden zunehmen und die Ressourcen werden stark automatisiert sein, damit sie ordnungsgemäß funktionieren und dazu beitragen können, den angestrebten Umsatz oder sogar mehr zu erzielen.
Bei der Auktion wurde allgemein erwartet, dass Investoren aus den Bereichen Bergbau, Energie und saubere Kohle die Möglichkeiten für viele Arbeitnehmer erkunden würden. An der Ausschreibung waren jedoch auch Akteure aus Sektoren wie Immobilien, Infrastruktur und der Pharmaindustrie beteiligt, da es sich um ein sehr großes Projekt handelt, das viel menschliche Anstrengung und die Denkweise verschiedener Arten von Industriellen und Ökonomen erfordert. Um diesen Umfang des Bergbaus zu ermöglichen, wird viel Land benötigt und es entsteht auch viel Umweltverschmutzung, die unter Kontrolle gehalten werden muss, da sie sonst unserer Umwelt schadet. Die Plattform konzentriert sich darauf, die Grenzen von Energie und Materialien durch hochrangige Taskforces mit mehreren Interessengruppen zu erweitern. Dazu werden Führungskräfte aus verschiedenen Sektoren oder Industrien zusammengebracht und versammelt, wie z. B. die Elektrizitätsindustrie, die die Kontrolle über die gesamte Lieferkette von Elektrizität übernimmt, wo sie am meisten benötigt wird und wie viel Energie für das Projekt verwendet wird. Beispielsweise benötigt eine große Bohrmaschine viel Energie, aber eine kleine Maschine braucht weniger Energie, sodass sie ordnungsgemäß überprüft werden muss, sowie die Öl- und Gasbranche sowie die Bergbau- und Metallindustrie. Im Bergbau wird viel Arbeitskraft benötigt, und auch hier braucht es viel Kapital und Autorität durch höhere Behörden. Die Metallindustrie ist ebenfalls sehr wichtig, da das Metall, das wir aus dem Gestein gewinnen, in der reinsten Form gereinigt werden muss. Dementsprechend werden hochwertige Ressourcen und Materialien benötigt. Chemie- und fortschrittliche Werkstoffunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die Ergebnisse dieser Auktionen sind historisch und beweisen eindeutig, dass die Öffnung des Kohlesektors ein Schritt in die richtige Richtung war. Als wir beschlossen, das Endverbraucherkriterium aus dem Ausschreibungsverfahren zu entfernen, stammten fast 65 % der Bieter aus der Kategorie der Nicht-Endverbraucher, was die positive Stimmung in der Branche unterstreicht. Die Beteiligung an der Auktion war riesig. Insgesamt beteiligten sich 42 Unternehmen am Auktionsverfahren, davon 40 private Akteure. Die Auktion wird auf Geld- und Vermögensbasis durchgeführt. Nur wenige durften teilnehmen und nur diejenigen, die über die erforderlichen Mittel zur Kohleförderung verfügen. Diese privaten Unternehmen dürfen nicht erneut teilnehmen. Insgesamt gingen 76 Gebote für 23 Bergwerke ein, wobei 19 Bergwerke zwei oder mehr Gebote erhielten und für die Öffnung technischer Gebote als geeignet befunden wurden. Meiner Ansicht nach ist dies eine sehr gute Resonanz.