COVID-19 Impact on Pharmaceutical Packaging in Chemicals and Materials Industry

Ein vielversprechender Schritt vorwärts für ein verbessertes Design elektronischer Materialien:

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  • 25. Mai 2021

Ein Wissenschaftler hat erfolgreich nachgewiesen, welche Rolle Molekülschwingungen spielen und wie diese Schwingungen eine Bewegung in einem bestimmten Objekt verursachen. Der Wissenschaftler entdeckt, wie sich Schwingungen auf die Elektronenleitfähigkeit von Kristallen auswirken. Diese Entdeckung ist sehr wichtig für Anwendungen von elektronischen Molekülmaterialien, da diese Materialien viel Speicherkapazität haben, da sie genügend Platz für die Speicherung von Informationen bieten. Das Ziel des Professors ist es, das beste Material für die Elektronik von morgen herzustellen und es mit Hilfe seines Teams und seiner Forscher zu finden. Emanuele Orgiu, Professor am National De La Recherché Scientifique, interessiert sich für viele Materialien, aber einige sind seine Favoriten, wie zum Beispiel Moleküle, die Elektrizität leiten können. Seine Vision ist es, das aktuelle Szenario zu ändern und eine bessere Zukunft zu schaffen. Er konnte erfolgreich die Rolle von Molekülschwingungen auf die Elektronenleitfähigkeit von Kristallen aus solchen Materialien nachweisen. Leitfähigkeit ist ein Prozess, in dem wir viel Potenzial und viele Möglichkeiten sehen.

Wissenschaftler waren sehr daran interessiert, die Beziehung zwischen dem physikalischen Zustand eines Objekts und der Struktur dieses Materials sowie seiner Fähigkeit, Elektrizität zu leiten, zu verstehen. Diese Beziehung ist eine Antwort auf viele Probleme und Wissenschaftler wollten wissen, ob beide voneinander beeinflusst werden oder nicht. Kristalle, die aus einer Ansammlung von Molekülen bestehen, konnten die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Elektronen messen und feststellen, wie sich diese Elektronen bewegen, wenn diese Bewegung unidirektional oder multidirektional ist.

In der Studie versuchen die Autoren, zwei Dinge zu vergleichen, um das effizienteste Ergebnis zu erzielen, auch wenn es dabei zu Problemen und Störungen kommt. Die Autoren verglichen zwei Perylendiimid-Derivate, die aufgrund ihrer Verwendung in flexiblen Geräten, intelligenter Kleidung oder faltbarer Elektronik als interessante Halbleitermoleküle gelten. Bei genauerer Betrachtung wurde deutlich, dass sich diese beiden Verbindungen stark voneinander unterscheiden, ihre Ähnlichkeiten jedoch in ihrer Struktur liegen. Sie haben eine ähnliche chemische Struktur, aber unterschiedliche Leitfähigkeitseigenschaften.