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28. November 2022

Kann eine ballaststoffreiche Ernährung helfen, Demenz vorzubeugen?

Was genau ist Demenz?

Demenz ist eine sehr sensible Krankheit, die mit zunehmendem Alter häufiger auftritt. Ungefähr ein Drittel aller Menschen im Alter von 85 Jahren oder älter leiden möglicherweise an irgendeiner Form von Demenz. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen viele Menschen bis in ihre 90er und darüber hinaus leben, ohne Anzeichen von Demenz zu zeigen.

Es handelt sich um den Verlust kognitiver Funktionen, zu denen Denken, Erinnern und Urteilen gehören, und dies in einem solchen Ausmaß, dass es den Alltag einer Person beeinträchtigt. Viele Menschen mit Demenz können ihre Emotionen nicht kontrollieren, und infolgedessen kann sich ihre Persönlichkeit verändern. Der Schweregrad kann unterschiedlich sein und reicht vom mildesten Stadium, in dem die Gehirnfunktionen langsam beeinträchtigt werden, bis zum schwersten Stadium, in dem die Person für grundlegende Lebensaktivitäten vollständig von anderen abhängig ist.

Unser DBMR-Team hat den globalen Markt für Demenz und Alzheimer untersucht und festgestellt, dass der Markt im oben genannten Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10 % wachsen wird. Der weltweite Anstieg der Alzheimer-Prävalenz ist einer der wichtigen Faktoren, die das Wachstum und die Nachfrage auf dem Markt für Demenz und Alzheimer verstärken dürften. Nordamerika ist aufgrund des gestiegenen Bewusstseins für Alzheimer in den USA und der zunehmenden Prävalenz der Alzheimer-Krankheit führend auf dem Markt für Demenz und Alzheimer.

Um mehr über die Studie zu erfahren, besuchen Sie bitte:https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-dementia-alzheimer-disease-market

Anzeichen und Symptome

Es gibt verschiedene Anzeichen und Symptome, die mit Demenz in Verbindung gebracht werden. Menschen mit Demenz verlieren ihre gesunden Neuronen oder Nervenzellen, d. h. sie hören auf zu arbeiten. Obwohl fast jeder mit jedem Alter einige Neuronen verliert, erleiden Menschen mit Demenz einen weitaus größeren Verlust. Hier ist eine Liste verschiedener Anzeichen und Symptome, die mit Demenz in Verbindung gebracht werden:

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Ursachen von Demenz

Neurodegenerative Erkrankungen führen zu einem fortschreitenden und irreversiblen Verlust von Neuronen und Gehirnfunktionen. Die Alzheimer-Krankheit wird durch die unregelmäßige Ansammlung von zwei Proteinen namens Amyloid und Tau verursacht. Amyloid-Ablagerungen, sogenannte Plaques, bilden sich um die Gehirnzellen herum. Tau-Ablagerungen bilden „Knäuel“ innerhalb der Gehirnzellen. Wenn Gehirnzellen von Alzheimer betroffen sind, nehmen auch chemische Botenstoffe ab, die an der Übermittlung von Nachrichten oder Signalen zwischen Gehirnzellen beteiligt sind.

Zu den häufigsten Ursachen für Demenz zählen:

Degenerative neurologische Erkrankungen. Dazu gehören:

  • Parkinson-Krankheit
  • Huntington-Krankheit
  • Alzheimer-Erkrankung
  • Einige Arten von Multipler Sklerose.

Unser DBMR-Team hat den globalen Parkinson-Markt untersucht und festgestellt, dass die Prävalenz der Parkinson-Krankheit in der Bevölkerung weltweit einer der Hauptfaktoren für das Wachstum des Parkinson-Marktes ist. Nordamerika dominiert den Parkinson-Markt aufgrund der zunehmenden Häufigkeit der Erkrankung und der gut entwickelten Gesundheitsinfrastruktur. Der asiatisch-pazifische Raum wird im Prognosezeitraum 2021–2028 voraussichtlich ein hohes Wachstum verzeichnen, da in der Region unerschlossene Märkte und unterstützende Regierungspolitiken vorhanden sind.

Um mehr über die Studie zu erfahren, besuchen Sie bitte:https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-parkinsons-disease-market

Gefäßerkrankungen, die die Blutzirkulation in Ihrem Gehirn beeinträchtigen.

  • Traumatische Hirnverletzungen
  • Langjähriger Alkohol- oder Drogenkonsum
  • Infektionen des zentralen Nervensystems, darunter Meningitis, HIV und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit
  • Bestimmte Arten von Hydrozephalus, einer Flüssigkeitsansammlung im Gehirn

Zu den reversiblen Ursachen von Demenz gehören:

  • Alkohol- oder Substanzmissbrauchsstörung
  • Subdurale Hämatome, Blutgerinnsel unter der äußeren Hirnhaut
  • Tumoren
  • Normaldruckhydrozephalus
  • Niedrige Schilddrüsenhormonwerte, sogenannte Hypothyreose
  • Niedriger Blutzucker, auch Hypoglykämie genannt
  • Stoffwechselstörungen wie ein Vitamin-B12-Mangel
  • HIV-assoziierte neurokognitive Störungen

Unser DBMR-Team hat den globalen Markt für die Behandlung von postbariatrischer Hypoglykämie (PBH) untersucht und festgestellt, dass die weltweit zunehmende Verbreitung von Fettleibigkeit das Wachstum des Marktes für die Behandlung von postbariatrischer Hypoglykämie (PBH) beschleunigt. Nordamerika dominiert den Markt für die Behandlung von postbariatrischer Hypoglykämie (PBH) aufgrund der hohen Verbreitung von Fettleibigkeit in der Region. Im asiatisch-pazifischen Raum wird aufgrund der hohen Bevölkerungszahl in der Region im Prognosezeitraum 2021 bis 2028 ein hohes Wachstum erwartet.

Um mehr über die Studie zu erfahren, besuchen Sie bitte:https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-post-bariatric-hypoglycemia-pbh-treatment-market

Stadien der Demenz

Es gibt verschiedene Stadien der Demenz, die im Folgenden erläutert werden:

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Prävalenz von Demenz

Die Gesamtzahl der Demenzerkrankungen, darunter diagnostizierte und nicht diagnostizierte Fälle bei Männern und Frauen, wird im Laufe des nächsten Jahrzehnts stark ansteigen und bis 2028 12.000.000 erreichen. Eine aktuelle japanische Studie, die Anfang Februar veröffentlicht wurde, besagt, dass eine ballaststoffreiche Ernährung mit einem geringeren Risiko für Demenz im späteren Leben verbunden ist. Wenn eine ballaststoffreiche Ernährung zur Standardempfehlung zur Vorbeugung von Demenz wird, erwarten Forscher, dass die Gesamtzahl der Demenzfälle bei älteren Erwachsenen in Japan sinken könnte.

Weltweit leiden etwa 55 Millionen Menschen an Demenz, über 60 % davon leben in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Angesichts der zunehmenden Zahl älterer Menschen in nahezu allen Ländern dürfte diese Zahl im Jahr 2030 auf 78 Millionen und im Jahr 2050 auf 139 Millionen steigen.

Bedeutung einer ballaststoffreichen Ernährung bei der Vorbeugung von Demenz

Vollwertige pflanzliche Lebensmittel sind gut für die Körperfunktionen, vor allem aufgrund der Ballaststoffe. Immer mehr Belege zeigen, dass eine ausreichende Ballaststoffzufuhr die Verdauung fördern und das Risiko chronischer Erkrankungen senken kann. Ballaststoffe können in Nahrungsfasern eingeteilt werden, die normalerweise als „unverdauliche Kohlenhydrate und Lignin in Pflanzen“ definiert werden. Nahrungsfasern werden weiter in lösliche und unlösliche Ballaststoffe unterteilt. Ein weiterer Typ sind funktionelle Ballaststoffe, die aus natürlichen Lebensmitteln gewonnen oder synthetisch hergestellt werden und nur isoliert vorkommen. Ballaststoffe sind für den Körper unerlässlich; die meisten von uns erreichen nicht die ideale Menge an Ballaststoffen und konsumieren täglich nur etwa 9 bis 11 Gramm. Viele Ernährungswissenschaftler empfehlen, dass Frauen 35 Gramm und Männer 38 Gramm Ballaststoffe zu sich nehmen sollten.

Das neueste Nährwertkennzeichen der FDA empfiehlt, dass die ideale Ballaststoffaufnahme bei einer 2.000-Kalorien-Diät 28 Gramm pro Tag betragen sollte.

Neue Forschungsergebnisse deuten auf einen weiteren potenziellen signifikanten Vorteil hin. Eine ballaststoffreiche Ernährung kann eine chemische Kaskade auslösen, die zu einer Verringerung der Entzündungen im Gehirn führt, was altersbedingten kognitiven Abbau und Gedächtnisverlust sowie ein geringeres Risiko für neurodegenerative Erkrankungen bedeutet. Da es sich um eine Studie an Mäusen handelt, gilt der Vorbehalt, dass sie „noch nicht an Menschen getestet wurde“, aber die Ergebnisse sind signifikant, wenn wir uns zunächst die Verbindungen zwischen Ballaststoffen und Gehirn ansehen. Die Forscher begannen mit der Untersuchung einer kurzkettigen Fettsäure namens Buttersäure, die von Bakterien produziert wird, die Ballaststoffe im Darm fermentieren. Es hat sich gezeigt, dass sie das Gedächtnis von Nagetieren verbessert.

Um zu untersuchen, ob eine ballaststoffreiche Ernährung ähnliche Wirkungen wie die Butyrat-Dosierungsform hervorruft, fütterten die Forscher junge und alte Mäuse mit ballaststoffreicher und ballaststoffarmer Nahrung, prüften den Butyratspiegel im Blut und maßen den Spiegel im Darm. Die Ergebnisse zeigten, dass eine ballaststoffreiche Ernährung vergleichbare Wirkungen wie Medikamente hatte, indem sie den Gehalt an Buttersäure und anderen kurzkettigen Fettsäuren sowohl bei jungen als auch bei alten Mäusen erhöhte. fanden heraus, dass sie die Darmentzündung bei Mäusen auf ein Niveau reduzierte, das von dem junger Mäuse nicht mehr zu unterscheiden war. Anschließend führten die Forscher genetische Tests an den Mäusen durch und stellten fest, dass Mäuse, die mit einer ballaststoffreichen Ernährung gefüttert wurden, auch weniger Entzündungen in den Immunzellen des Gehirns, den sogenannten Mikroglia, aufwiesen, die etwa 15 % aller Zellen im Gehirn ausmachen. Mikroglia-Entzündungen gelten als eine der Hauptursachen für altersbedingten kognitiven Abbau.

Mit dem Verzehr von Ballaststoffen sind mehrere Vorteile verbunden:

  • Die Verdauung wird reibungsloser

Ballaststoffreiche Lebensmittel, darunter Bohnen und Hülsenfrüchte, Vollkorn, Beeren und Nüsse, erleichtern den Verdauungsprozess. Es wurde erforscht, dass lösliche Ballaststoffe sich mit Wasser verbinden und eine gelartige Substanz bilden, die Masse erzeugt. Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert eine regelmäßigere Verdauung und weniger Verstopfung.

  • Beschleunigung von Null Kalorien

Mit der doppelten Ballaststoffzufuhr von 12 bis 24 Gramm pro Tag kann man laut einer aktuellen Studie im American Journal of Clinical Nutrition mehr Kalorien verbrennen. Unser Körper kann Ballaststoffe nicht verdauen, versucht dabei aber Kalorien zu verbrennen und kurbelt den Stoffwechsel an. Dieser gesamte Ballaststoffverbrauch würde zu einem Gewichtsverlust von ungefähr 10 Pfund pro Jahr führen.

  • Senkung des Cholesterinspiegels

Insbesondere lösliche Ballaststoffe werden mit niedrigeren LDL-Cholesterinwerten in Verbindung gebracht. Lösliche Ballaststoffe sind in Gerste, Haferkleie, Erdbeeren und Äpfeln enthalten. Ballaststoffe haben absorbierende Eigenschaften, die dabei helfen, das zirkulierende Cholesterin zu binden und es dann aus dem Körper zu entfernen.

  • Beschleunigt die Energie

Eine ballaststoffreiche Ernährung kann ein großer Lebensretter sein und Ihnen einen sofortigen Energieschub verschaffen. Der gemeinsame Verzehr von Ballaststoffen und Proteinen gleicht den Blutzucker aus und versorgt den Körper den ganzen Tag über mit anhaltender Energie.

  • Für strahlende Haut

Ballaststoffe halten Giftstoffe im Blut und scheiden sie so über den Verdauungstrakt statt über die Poren aus, was Ihre Haut strahlender und reiner machen kann. Ballaststoffreiches Obst und Gemüse wie Artischocken, Birnen und Brokkoli sind reich an Antioxidantien, die helfen können, der Alterung entgegenzuwirken.

  • Verringert Entzündungen

Ballaststoffe sind Präbiotika, die eine wichtige Rolle für die Darmgesundheit spielen und für die Bekämpfung von Entzündungen und die Senkung des allgemeinen Krankheitsrisikos unerlässlich sind. Laut einer Studie des American Journal of Clinical Nutrition wirken Ballaststoffe wie ein natürlicher Schutzpanzer gegen C-reaktives Protein (CRP), das ein Anzeichen für eine akute Entzündung ist.

  • Reduziert Blähungen

Das Trinken von mindestens drei Litern Wasser täglich kann Schmerzen und unangenehme Magenschmerzen vorbeugen. Es führt zu einem vollständigen und regelmäßigen Stuhlgang. Einer der Hauptvorteile von Ballaststoffen besteht darin, dass sie die Stuhlmasse erhöhen, was letztendlich dazu beiträgt, Verstopfung und Blähungen vorzubeugen, was ein gutes Zeichen für die Linderung des Reizdarmsyndroms ist.

  • Stabilisierung des Blutzuckers

Ballaststoffreiche Lebensmittel brauchen länger, um verdaut zu werden; daher schwankt der Blutzuckerspiegel nicht so stark wie bei raffinierten Kohlenhydraten. Ballaststoffe verlangsamen die Verdauung und stabilisieren den Blutzuckerspiegel, wodurch das Verlangen nach Süßem gebremst und die Energie erhalten wird. Beim Ballaststoffkonsum ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Wenn wir uns beispielsweise etwas Ballaststoffarmes gönnen, wie Pfannkuchen, und dies mit einer Handvoll geschnittener Birnen oder einer mittelgroßen geschnittenen Banane ausgleichen, wird dies ein gutes Ergebnis zeigen.

  • Senkung des Bluthochdrucks

Ballaststoffe verbessern den Cholesterinspiegel und verringern Entzündungen. Sie können außerdem das Risiko von Herzerkrankungen verringern und den Blutdruck senken.

  • Verringert das Krebsrisiko

Ballaststoffe sorgen für einen konstanten Zellumsatz, was sich positiv auf die Verdauung und die Darmgesundheit auswirkt und Tumorwachstum verhindert. Darüber hinaus tragen Ballaststoffe zur Senkung des Östrogenspiegels im Blut bei, was nachweislich das Brustkrebsrisiko senkt.

Unser DBMR-Team hat den globalen Markt für die Behandlung von Dickdarmkrebs untersucht und festgestellt, dass eine zunehmende Anzahl genetischer Mutationsstörungen und die Übernahme eines ungesunden Lebensstils, der das Risiko der Entwicklung von Dickdarmkrebs erhöht, auch das Wachstum des globalen Marktes für die Behandlung von Dickdarmkrebs ankurbeln. Nordamerika dominiert den Marktanteil der Behandlung von Dickdarmkrebs aufgrund steigender Ausgaben für Gesundheitswesen und Forschung und Entwicklung sowie globaler Akteure bei der Entwicklung neuer Technologien oder der Formulierung bestehender Medikamente.

Um mehr über die Studie zu erfahren, besuchen Sie bitte:https://www.databridgemarketresearch.com/de/reports/global-colorectal-cancer-treatment-market

Liste einiger ballaststoffreicher Lebensmittel:

Auf dem Markt sind verschiedene ballaststoffreiche Lebensmittel erhältlich, die der breiten Bevölkerung jedoch nicht bewusst sind. Nachfolgend sind einige ballaststoffreiche Lebensmittel aufgeführt:

  • Birnen:

Die Birne ist ein beliebtes Obst, das sowohl schmackhaft als auch nahrhaft ist und als eine der besten Obstquellen für Ballaststoffe gilt.

Ballaststoffgehalt: 5,5 Gramm oder 3,1 Gramm pro 100 Gramm

  • Erdbeeren

Erdbeeren sind eine köstliche, gesunde Option, die frisch gegessen werden kann. Sie sind reich an Vitamin C, Mangan und verschiedenen starken Antioxidantien.

Ballaststoffgehalt: 3 Gramm in 1 Tasse frischen Erdbeeren oder 2 Gramm pro 100 Gramm

  • Äpfel

Äpfel haben einen relativ hohen Ballaststoffgehalt. Sie werden gern gegessen, vor allem im Salat.

Ballaststoffgehalt: 4,4 Gramm oder 2,4 Gramm pro 100 Gramm

  • Möhren

Karotten sind bei vielen beliebt, weil sie lecker, knackig und sehr nahrhaft sind. Sie sind reich an Vitamin K, Vitamin B6, Magnesium und Beta-Carotin, einem Antioxidans, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird.

Ballaststoffgehalt: 3,6 Gramm in 1 Tasse rohen Karotten oder 2,8 Gramm pro 100 Gramm

  • Brokkoli

Brokkoli ist eine Kreuzblütler-Gemüseart, die reich an Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium, Eisen und Mangan ist und Antioxidantien sowie wirksame krebsbekämpfende Nährstoffe enthält. Im Vergleich zu anderen Gemüsesorten ist Brokkoli auch relativ proteinreich,

Ballaststoffgehalt: 2,4 Gramm pro Tasse oder 2,6 Gramm pro 100 Gramm

  • Linsen

Linsen zählen zu den nahrhaftesten Lebensmitteln und sind ein weit verbreitetes Nahrungsmittel. Sie sind sehr proteinreich und reich an vielen wichtigen Nährstoffen.

Ballaststoffgehalt: 13,1 Gramm pro Tasse gekochte Linsen oder 7,3 Gramm pro 100 Gramm

  • Hülsenfrüchte

Die meisten Hülsenfrüchte sind reich an Proteinen, Ballaststoffen und verschiedenen Nährstoffen. Bei richtiger Zubereitung gehören sie zu den weltweit günstigsten Quellen hochwertiger Ernährung.

Andere ballaststoffreiche Hülsenfrüchte sind:

  • Gekochte schwarze Bohnen: 8,7 Gramm
  • Gekochte Limabohnen: 7 Gramm
  • Gebackene Bohnen: 5,5 Gramm
  • Gekochte Edamame: 5,2 Gramm

  • Hafer

Hafer ist eines der gesündesten Getreideprodukte, das in letzter Zeit bekannt ist. Er ist sehr reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Er enthält einen starken löslichen Ballaststoff namens Beta-Glucan, der sich positiv auf den Blutzucker- und Cholesterinspiegel auswirkt. Hafer ist sehr einfach zuzubereiten und erfreut sich unter Berufstätigen immer größerer Beliebtheit.

Ballaststoffgehalt: 16,5 Gramm pro Tasse rohen Hafer oder 10,1 Gramm pro 100 Gramm

  • Mandeln

Mandeln sind eine beliebte Baumnussart mit vielen Nährstoffen wie gesunden Fetten, Vitamin E, Mangan und Magnesium. Es kann auch zu Mandelmehl zum Backen mit einer Dosis zusätzlicher Nährstoffe verarbeitet werden.

Ballaststoffgehalt: 4 Gramm pro 3 Esslöffel oder 13,3 Gramm pro 100 Gramm.

  • Dunkle Schokolade

Dunkle Schokolade ist eines der köstlichsten Lebensmittel, das von der Mehrheit der Bevölkerung gemocht wird. Sie ist reich an Nährstoffen und gehört zu den Lebensmitteln mit den meisten Antioxidantien und Nährstoffen. Wenn man dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 70–95 % oder mehr wählt und Produkte mit zugesetztem Zucker vermeidet, ist das sehr vorteilhaft.

Ballaststoffgehalt: 3,1 Gramm in einem 1-Unzen-Stück 70–85 % Kakao oder 10,9 Gramm pro 100 Gramm

  • Der Rosenkohl

Rosenkohl ist mit Brokkoli durchaus verwandt. Er enthält sehr viel Vitamin K, Kalium, Folsäure und wirksame Antioxidantien zur Krebsbekämpfung.

Ballaststoffgehalt: 3,3 Gramm pro Tasse oder 3,7 Gramm pro 100 Gramm.

  • Avocado

Die Avocado ist eine Frucht, die reich an gesunden Fetten ist. Sie enthält sehr viel Vitamin C, E, Kalium, Magnesium und andere B-Vitamine. Außerdem hat sie zahlreiche gesundheitliche Vorteile, wie z. B. beim Abnehmen, bei der Stärkung des Immunsystems und dergleichen.

Ballaststoffgehalt: 10 Gramm in 1 Tasse oder 6,7 Gramm pro 100 Gramm

Einige Tipps zur Erhöhung der Ballaststoffe in der Ernährung

  • Fügen Sie Ihrer Ernährung langsam Ballaststoffe hinzu
  • Zu viele Ballaststoffe auf einmal können Krämpfe, Blähungen und Verstopfung verursachen
  • Wenn Sie Ihrer Ernährung Ballaststoffe hinzufügen, achten Sie darauf, dass Sie genügend Wasser trinken (mindestens 64 Unzen oder 8 Tassen pro Tag), um Verstopfung durch Trinken vorzubeugen
  • Wählen Sie Produkte, bei denen Vollkorn als erste Zutat aufgeführt ist, nicht angereichertes Mehl
  • Vollkorn ist Vollkorn, Weizenmehl jedoch nicht
  • Wählen Sie Vollkornbrot, das 2 bis 4 Gramm Ballaststoffe pro Scheibe enthält
  • Wählen Sie Getreide, das mindestens 5 Gramm Ballaststoffe pro Portion enthält
  • Wählen Sie rohes Obst und Gemüse anstelle von Säften und essen Sie die Schale
  • Probieren Sie alternative Ballaststoffoptionen wie Vollkorn-Buchweizen, Vollkorn-Couscous, Quinoa, Bulgur, Weizenkeime, Chiasamen, Hanfsamen, Linsennudeln und Edamame-Nudeln, um nur einige zu nennen
  • Popcorn ist Vollkorn
  • Für einen gesünderen Snack probieren Sie fettarmes ohne Butter. Kleie wird über Suppen, Müsli, Backwaren, Spaghettisaucen, Hackfleisch und Aufläufe gestreut
  • Kleie passt auch gut zu Orangensaft
  • Verwenden Sie getrocknete Erbsen, Bohnen und Hülsenfrüchte in Hauptgerichten, Salaten oder Beilagen wie Reis oder Nudeln
  • Fügen Sie Joghurt, Müsli, Reis und Muffins Trockenfrüchte hinzu
  • Probieren Sie braunen Reis und Vollkornnudeln

Neben diesen Faktoren ist die Einnahme von Ballaststoffpräparaten ein weiterer Faktor, der die Körperfunktionen verbessern kann, indem er Verstopfung und Durchfall normalisiert. Er wird unten aufgeführt:

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Lösliche Ballaststoffe erwiesen sich als besonders wirksam bei der Vorbeugung von Demenz im Vergleich zu unlöslichen Ballaststoffen. Der umgekehrte Zusammenhang war bei der Aufnahme löslicher Ballaststoffe ausgeprägter und beschränkte sich auf Demenz ohne Schlaganfall in der Vorgeschichte. Kartoffeln, aber nicht Gemüse oder Obst, zeigten ähnliche Zusammenhänge für ballaststoffreiche Lebensmittel. In der japanischen Kultur gelten Kartoffeln nicht als Gemüse wie in den Vereinigten Staaten. Aus diesem Grund entschieden sich die Forscher, zwischen Kartoffeln und Gemüse zu unterscheiden. Kartoffelstärke unterscheidet sich auch stark von Gemüse. Zu den Lebensmitteln mit hohem Gehalt an löslichen Ballaststoffen gehören schwarze Bohnen, Limabohnen, Linsen, Kichererbsen, Edamame-Bohnen, Gerste, Leinsamen, Chiasamen, Rosenkohl, Süßkartoffeln, Avocados, Brokkoli, Rüben und Birnen.

Abschluss:

Demenz ist eine sehr schwerwiegende Krankheit, die fast die Mehrheit der älteren Bevölkerung betrifft. Für diese Patienten stehen viele vorbeugende Maßnahmen zur Verfügung, aber abgesehen von der Grundbehandlung wirken natürliche Maßnahmen bei diesen Patienten wahre Wunder. Eine ballaststoffreiche Ernährung hilft, Demenz vorzubeugen. In vielen Entwicklungsländern wie den USA und Australien konsumieren die Menschen nicht so viele Ballaststoffe, wie sie sollten. Die Aufnahme von mehr Ballaststoffen, insbesondere der löslichen Ballaststoffe in Hafer, Hülsenfrüchten und Obst, könnte dazu beitragen, das Demenzrisiko zu senken und die Darmgesundheit zu unterstützen. Um die Aufnahme ballaststoffreicher Lebensmittel zu erhöhen, kann man ballaststoffreiche Lebensmittel wie Himbeeren, Äpfel und knusprige Kichererbsen als Snack essen. Außerdem kann man Hühnchen oder Fisch statt einer raffinierten Panade mit zerkleinerter Weizenkleie oder Hafer panieren, um die Ballaststoffe in Bewegung zu halten und die Vorteile der Ballaststoffe auszunutzen. Dies sind einige Beispiele, die dazu beitragen können, den Ballaststoffanteil in der Ernährung zu erhöhen.

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