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Fetch verändert die Transaktionsmethode mit seinem neuen Smart Ledger

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  • 11. September 2019
Aufgrund des technologischen Fortschritts und der Entwicklung im Bereich des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz wird der Begriff „autonom“ heutzutage in der Technologiewelt häufig verwendet. Heutzutage gibt es viele autonome Dinge wie Drohnen, Autos, Roboter usw., die Daten aus der Umgebung sammeln und ohne menschliches Zutun selbst Entscheidungen treffen. Richtige Programmierung und fortschrittliche KI-Technologie helfen diesen Systemen, präzise zu arbeiten und natürlicher mit ihrer Umgebung zu interagieren. Diese Technologie wird die Lebensqualität verbessern, die Mobilität steigern, die Sicherheit der Menschen erhöhen und auch die Effizienz und Produktivität verbessern. Vor Kurzem hat Fetch die Einführung seines neuen Verbreitungssystems Fetch.ai angekündigt, der weltweit ersten selbstkoordinierenden Smart-Ledger-Technologie, die speziell für dezentrale Transaktionen entwickelt wurde. Diese neue Technologie ist ein System der nächsten Generation, das es autonomen Wirtschaftsakteuren (AEA) ermöglicht, verschiedene Aktivitäten durchzuführen. Einfach ausgedrückt ermöglicht dies den autonomen Wirtschaftsakteuren, beliebige Daten und Dienste mit einer Geschwindigkeit von Millionen pro Sekunde mit anderen KI-gestützten Systemen auszutauschen, und alle Zahlungen und sonstigen Aktivitäten werden automatisch verwaltet. Laut Angaben des Unternehmens können Verbände nun ohne Offenlegung ihrer IPs ihre internen Netzwerke problemlos mit Fetch verbinden. Es wird auch ein Token generiert, mit dem der Nutzwert im Netzwerk ausgetauscht werden kann, was auch Anreize für die Verwaltung eines Knotens bietet. Diese neue Technologie verfügt über eine integrierte KI, die auch eine Kombination aus Blockkette und gerichtetem Acrylgraphen aufweist, sodass Leistung und Messbarkeit verbessert werden können, sodass eine Reihe von Transaktionen gemeinsam durchgeführt werden können. Dieser neue Mechanismus ist als „Nutzbarer Arbeitsnachweis“ bekannt. Dieses neue System kann problemlos autonome Agenten erstellen, die im Auftrag von Unternehmen und Organisationen arbeiten und jede Aufgabe ausführen können. Laut CTO Toby Simpson – der Teil des ursprünglichen DeepMind-Teams war – werden autonome Wirtschaftsagenten den Handel verändern, da sie Maschinen sind, die unabhängig und ohne menschliches Eingreifen arbeiten und jeden repräsentieren können, egal ob es sich um Maschinen, Menschen oder sogar um sie selbst handelt. Sie versuchen, eine Welt zu schaffen, in der alles miteinander verbunden werden kann und es sehr einfach ist, auf Daten, Dienste und Informationen zuzugreifen, da sie sich den Menschen mit großer Genauigkeit zur Verfügung stellen. Diese autonomen Agenten sind sehr nützlich, da sie die Daten und Informationen richtig und effizient nutzen können, sodass die Probleme gelöst werden können. Er fügte außerdem hinzu, dass Fetch digital als eine Wertaustausch-Partnervermittlung fungieren wird, bei der autonome Agenten entweder zusammen oder allein an der Lösung des Problems arbeiten können. CEO Humayun Sheikh sagte, dass Fetch zum ersten Mal eine selbstorganisierende digitale Welt bereitstellt, in der Daten für die Entscheidungsfindung, Energie und Datenverarbeitung sowie für den Transport der physischen Vermögenswerte verwendet werden können. Die richtigen Dateninformationen und eine gute KI, die in der richtigen Umgebung arbeitet, helfen jedem, Probleme zu lösen, noch bevor sie auftreten. Fetch plant außerdem, Code auf GitHub bereitzustellen, damit sie Agenten in Sprachen wie C++ und Python entwickeln können, sowie eine Reihe von Frameworks, die den Webentwicklern helfen, Agenten zu entwerfen, zu konfigurieren und zu erstellen. Sie kündigten auch eine Reihe von Partnerschaften in den kommenden Monaten an.