COVID-19 Impact on Pharmaceutical Packaging in Chemicals and Materials Industry

KI wird von Menschen ausgenutzt

  • Unkategorisiert
  • 06. August 2021

Künstliche Intelligenz (KI) erfreut sich heutzutage großer Beliebtheit und die meisten Unternehmen arbeiten nach dem KI-Modell. Es handelt sich um eine Technologie, die Ihr Problem mit nur einem Klick lösen kann. Künstliche Intelligenz ist hochentwickelt und kann dazu beitragen, dass jedes Unternehmen oder jede Dienstleistung sehr schnell wächst. Der Einsatz von KI kann den größten Teil der Arbeitskräfte einsparen und daher können viele Dinge sehr schnell erledigt werden. Künstliche Intelligenz ist äußerst zuverlässig und vertrauenswürdig und die Menschen können blind darauf vertrauen. Künstliche Intelligenz erleichtert den Menschen jede Arbeit, da sie sehr benutzerfreundlich ist. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz wird also viel Zeit gespart. Auf der anderen Seite können wir jedoch beobachten, dass die Menschen nicht mit Maschinen zusammenarbeiten und Kompromisse eingehen. Stattdessen nutzen sie sie aus und nutzen sie sehr stark aus. Wenn Sie beispielsweise ein normales Auto auf sich zukommen sehen und plötzlich ein autonomes Auto ohne Fahrer sehen, wie werden Sie dann darauf reagieren? Sie müssen das Gefühl haben, dass das technologische Zeitalter so weit fortgeschritten ist und die Menschen daher begonnen haben, stark an Maschinen zu glauben.

Die im iScience Magazine veröffentlichte Studie ergab, dass Menschen bei ihrer ersten Begegnung mit KI das gleiche Vertrauen in KI haben wie in eine andere Person. Sie erwarten, jemanden zu treffen, der bereit ist, mit ihr zusammenzuarbeiten. Der Unterschied zeigt sich später. Menschen sind viel weniger bereit, auf KI zu reagieren und nutzen stattdessen ihre Güte zu ihrem eigenen Vorteil. Ein menschlicher Fahrer würde beispielsweise einer anderen Person Vorfahrt gewähren, einem automatisch gesteuerten Auto jedoch nicht.

„Wir versetzen die Menschen in die Lage von jemandem, der zum ersten Mal mit einem künstlichen Mittel interagiert, wie es im Straßenverkehr passieren könnte“, erklärt Dr. Jurgis Karpus, Verhaltensspieltheoretiker und Philosoph an der LMU München und Erstautor des Buches. Die Studie identifiziert diesen Mangel an Bereitschaft, mit Maschinen zu interagieren, als neue Herausforderung für die Zukunft der Mensch-KI-Interaktionen.